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28.04.2025
08:19 Uhr

Dramatische Wende im Ukraine-Konflikt: Trump und Selenskyj treffen sich heimlich im Vatikan

In einer überraschenden diplomatischen Wendung trafen US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Rande der Papst-Beerdigung in Rom aufeinander. Das zunächst auf 15 Minuten angesetzte Gespräch könnte den Durchbruch in den festgefahrenen Friedensverhandlungen bedeuten - wenn da nicht die üblichen Störmanöver aus Moskau wären.

Geheimtreffen im Schatten der Papst-Beerdigung

Das Timing hätte symbolträchtiger nicht sein können: Ausgerechnet bei der Beerdigung des Friedenspapsts trafen die beiden Staatsmänner aufeinander. Das Weiße Haus bezeichnete das Gespräch als "sehr produktiv", während Selenskyj von einem "guten Treffen" sprach. Doch was hinter den verschlossenen Türen des Vatikans wirklich besprochen wurde, lässt aufhorchen.

Überraschende Kompromissbereitschaft der Ukraine

Erstmals seit Kriegsbeginn scheint die Ukraine von ihrer harten Linie abzurücken. Nach Informationen der New York Times legte Selenskyj einen bemerkenswerten Gegenvorschlag vor: Der Plan verzichtet überraschenderweise auf die bisher als unverhandelbar geltende vollständige Rückgabe aller besetzten Gebiete. Auch die NATO-Beitrittsfrage - bisher ein rotes Tuch für Moskau - wurde ausgeklammert.

Trump droht Putin mit Konsequenzen

Doch während sich in Rom erste Hoffnungsschimmer zeigen, kommen aus Moskau irritierende Signale. Trump verliert offenbar zunehmend die Geduld mit dem Kreml-Chef. Auf seiner Plattform Truth Social warf er Putin vor, ihn möglicherweise "an der Nase herumführen" zu wollen und drohte mit verschärften Sanktionen.

Nordkorea mischt sich ein

Als wäre die Lage nicht schon kompliziert genug, bestätigte nun auch noch Nordkorea offiziell die Entsendung von Truppen nach Russland. Diese hätten bei der Rückeroberung ukrainisch kontrollierter Gebiete in der Grenzregion Kursk mitgewirkt - ein weiterer Beleg für die sich verschärfende internationale Dimension des Konflikts.

Entscheidende Woche steht bevor

US-Außenminister Rubio machte deutlich, dass die Zeit drängt: Diese Woche sei entscheidend für die weitere Rolle der USA als Vermittler. Auch wenn er sich auf kein konkretes Ultimatum festlegen wollte, wurde klar: Washington verliert allmählich die Geduld mit den sich hinziehenden Verhandlungen.

Die nächsten Tage werden zeigen, ob das historische Treffen im Vatikan tatsächlich den Durchbruch bringen kann. Eines steht fest: Die Chancen auf Frieden waren lange nicht mehr so greifbar - und gleichzeitig so zerbrechlich.

Hinweis: Dieser Artikel gibt ausschließlich die Einschätzung unserer Redaktion wieder. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen können wir keine Gewähr übernehmen.

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