
Dramatischer Einbruch: Britische Landwirte kämpfen mit massiven Einkommensverlusten
Die wirtschaftliche Situation der britischen Landwirte hat sich dramatisch verschlechtert. Neue Zahlen des britischen Landwirtschaftsministeriums (DEFRA) offenbaren einen alarmierenden Trend: Die Einkommen der Landwirte sind im Wirtschaftsjahr 2023/24 um bis zu 73 Prozent eingebrochen. Diese Entwicklung könnte auch ein Warnsignal für die deutsche Landwirtschaft sein.
Getreide- und Milchbauern besonders betroffen
Am härtesten trifft es die Getreidebauern, deren mittleres Betriebseinkommen auf umgerechnet nur noch 47.240 Euro gesunken ist. Nach zwei Jahren mit außergewöhnlich hohen Erträgen müssen sie nun massive Einbußen verkraften. Auch die Milchviehhalter stehen vor großen Herausforderungen - ihr Einkommen schrumpfte um erschreckende 68 Prozent auf durchschnittlich 85.007 Euro.
Ursachen der Krise
- Drastisch gesunkene Erzeugerpreise
- Ungünstige Witterungsbedingungen im vergangenen Winter
- Deutliche Kürzungen bei den Direktzahlungen
- Steigende Fixkosten
Lichtblick für Schweine- und Geflügelhalter
Während die meisten Bereiche der Landwirtschaft unter enormem Druck stehen, gibt es auch Gewinner der aktuellen Entwicklung: Schweinebetriebe konnten ihr Einkommen um beachtliche 87 Prozent auf 162.820 Euro steigern. Auch Geflügelhalter verzeichneten ein Plus von fast 25 Prozent und erreichten ein durchschnittliches Einkommen von 172.172 Euro.
"Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich die Verwerfungen im britischen Agrarsektor nach dem Brexit. Dies könnte auch als Warnung für die deutsche Politik verstanden werden, die heimische Landwirtschaft nicht durch überbordende Regulierung und Subventionskürzungen zu gefährden."
Politische Dimension der Krise
Besonders kritisch ist die Situation vor dem Hintergrund der geplanten Änderungen bei der Besteuerung landwirtschaftlichen Vermögens zu sehen. Der englische Bauernverband (NFU) warnt eindringlich vor den Folgen: Viele Landwirte könnten gezwungen sein, ihre Betriebe ganz oder teilweise zu verkaufen, um drohende Millionen-Steuerrechnungen begleichen zu können.
Die dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig eine verlässliche und landwirtschaftsfreundliche Politik ist. Während in Großbritannien die Folgen verfehlter Agrarpolitik bereits deutlich spürbar sind, sollten diese Entwicklungen auch der deutschen Politik als mahnendes Beispiel dienen.
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