
Dramatischer Hilferuf deutscher Städte: Verbrenner-Verbot bedroht 600.000 Arbeitsplätze
In einem beispiellosen Schritt haben sich 15 deutsche Oberbürgermeister zusammengeschlossen, um gegen die ideologisch getriebene Klimapolitik der EU Front zu machen. In einem dringenden Appell an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warnen sie vor den katastrophalen Folgen des geplanten Verbrennerverbots ab 2035.
Deutsche Automobilindustrie am Abgrund
Die Situation könnte dramatischer kaum sein: Rund 600.000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während ganze Regionen vor dem wirtschaftlichen Kollaps stehen. Die traditionell starken Automobilstandorte, die seit Jahrzehnten das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, sehen sich durch die radikalen Klimavorgaben aus Brüssel in ihrer Existenz bedroht.
Parteiübergreifender Widerstand gegen Brüsseler Regulierungswut
Bemerkenswert an dieser Initiative ist, dass sie Kommunalpolitiker verschiedener Parteien vereint - ein deutliches Signal, dass die Sorge um den Wirtschaftsstandort Deutschland schwerer wiegt als parteipolitische Differenzen. In einem 7-Punkte-Papier fordern die Stadtoberhäupter eine grundlegende Kurskorrektur der europäischen Industriepolitik.
Kernforderungen der Oberbürgermeister
Die Kommunalpolitiker verlangen eine sofortige Aussetzung des ideologisch motivierten Verbrennerverbots. Stattdessen plädieren sie für einen technologieoffenen Ansatz, der neben der Elektromobilität auch andere klimafreundliche Antriebsarten zulässt. Zudem fordern sie ein Ende der drakonischen Strafzahlungen für Autohersteller bei Überschreitung der CO₂-Grenzwerte.
"Wirtschaftliche Dynamik entsteht durch Innovationsfreude, nicht durch Verbote. Europa braucht wieder eine echte Leistungs- und Wettbewerbskultur."
Traditionelle Industriestandorte in Gefahr
Die Initiative wurde von den Oberbürgermeistern aus Stuttgart, Friedrichshafen, Wolfsburg und Saarbrücken ins Leben gerufen. Weitere Unterstützung kommt aus bedeutenden Industriestädten wie Augsburg, Ingolstadt und Zwickau. Diese Städte stehen für deutsche Ingenieurskunst und technologische Innovation - Werte, die durch überzogene Regulierung und planwirtschaftliche Vorgaben aus Brüssel zunehmend bedroht werden.
Fazit: Weckruf an die Politik
Der gemeinsame Hilferuf der Oberbürgermeister verdeutlicht die dramatische Situation der deutschen Automobilindustrie. Während sich andere Wirtschaftsnationen pragmatisch für den Erhalt ihrer Industrien einsetzen, droht Deutschland durch ideologisch motivierte Verbote seine wirtschaftliche Basis zu verlieren. Die Zeit drängt - die EU muss jetzt handeln, um den Industriestandort Deutschland zu retten.

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