
Dreifacher Mord in Bayern: Slowakischer Tatverdächtiger stellt sich in Österreich
Ein schockierendes Verbrechen erschüttert den beschaulichen Luftkurort Zwiesel im Bayerischen Wald. Ein 37-jähriger Mann mit slowakischer Staatsangehörigkeit habe sich am Montagnachmittag bei den österreichischen Behörden in Linz gemeldet und gestanden, drei Menschen in seiner Wohnadresse getötet zu haben. Die Polizei bestätigte den grausamen Fund in einem Mehrfamilienhaus in der 9000-Einwohner-Gemeinde.
Die Opfer: Eine junge Frau und ein älterer Mann identifiziert
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler handele es sich bei zwei der Opfer um eine 22-jährige Frau und einen 56-jährigen Mann, beide deutscher Staatsangehörigkeit. Die Identität der dritten Person sei noch nicht geklärt, es handle sich jedoch nicht um ein Kind. Alle Beteiligten hätten in demselben Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem sich die Tragödie abspielte.
Die genauen Todesumstände, die verwendete Tatwaffe und das Motiv des mutmaßlichen Täters seien derzeit noch völlig unklar. Die Staatsanwaltschaft Deggendorf und die Kriminalpolizei hätten die Ermittlungen aufgenommen, das Gebäude sei abgeriegelt und die Spurensicherung im Einsatz.
Ein "Problemhaus" mit Vorgeschichte
Besonders brisant: Das Mehrfamilienhaus sei den Behörden bereits seit Jahren als sogenanntes "Problemhaus" bekannt gewesen. Zahlreiche Polizeieinsätze wegen Ruhestörungen und körperlicher Gewalt, oft unter Alkoholeinfluss, hätten sich dort in der Vergangenheit ereignet. Diese Information bestätigte eine Polizeisprecherin gegenüber den Medien.
"Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen. Aktuell wird seine Auslieferung veranlasst", teilte die Polizei mit.
Ein weiteres Beispiel für die eskalierende Gewalt in Deutschland
Dieser Fall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewaltverbrechen, die Deutschland in den letzten Jahren heimsuchen. Die Tatsache, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen ausländischen Staatsbürger handele und das Haus bereits als Problemadresse bekannt gewesen sei, wirft einmal mehr Fragen nach der Sicherheitslage in unserem Land auf.
Es drängt sich die Frage auf: Wie konnte es in einem als problematisch bekannten Umfeld zu einer solchen Eskalation kommen? Warum wurden trotz zahlreicher Vorfälle keine präventiven Maßnahmen ergriffen? Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Sicherheit in den eigenen vier Wänden und in ihrer Nachbarschaft.
Die Auslieferung steht bevor
Der 37-jährige Tatverdächtige befinde sich derzeit in österreichischem Gewahrsam. Die Auslieferung nach Deutschland werde bereits vorbereitet. Es bleibt abzuwarten, welche Details die weiteren Ermittlungen ans Licht bringen werden.
Dieser tragische Vorfall zeigt erneut, dass die zunehmende Kriminalität in Deutschland auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen ist. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach mehr Sicherheit und konsequenterem Durchgreifen bei bekannten Problemfällen sehnt.
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