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28.07.2025
11:18 Uhr

Dresselhaus vor dem Aus: Wie ein deutsches Traditionsunternehmen zum Opfer verfehlter Wirtschaftspolitik wird

Die deutsche Wirtschaft erlebt einen weiteren Tiefschlag: Das traditionsreiche Unternehmen Dresselhaus, spezialisiert auf Verbindungselemente und Befestigungstechnik, hat Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden müssen. Trotz Millionenumsätzen kämpft der Mittelständler ums nackte Überleben – ein Schicksal, das symptomatisch für die desaströse Wirtschaftslage in Deutschland steht.

Ein weiteres Opfer der deutschen Wirtschaftsmisere

Was sich bei Dresselhaus abspielt, ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, gehen reihenweise deutsche Traditionsunternehmen vor die Hunde. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur treibt sie die Schuldenspirale munter weiter. Die Zeche zahlen am Ende Unternehmen wie Dresselhaus und ihre Mitarbeiter.

Besonders bitter: Dresselhaus ist kein marodes Unternehmen ohne Zukunftsperspektive. Der Spezialist für Befestigungstechnik erwirtschaftet nach wie vor Millionenumsätze. Dass ein solches Unternehmen dennoch in die Insolvenz schlittert, zeigt, wie dramatisch die Rahmenbedingungen für den deutschen Mittelstand geworden sind. Explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine Politik, die lieber Gendersternchen zählt als Arbeitsplätze zu sichern – das ist die toxische Mischung, die unsere Wirtschaft zugrunde richtet.

574 Schicksale – und eine Politik, die wegschaut

Hinter der nüchternen Zahl von 574 betroffenen Mitarbeitern stehen 574 Familien, die nun um ihre Existenz bangen müssen. Während in Berlin über Klimaneutralität bis 2045 philosophiert wird, verlieren hart arbeitende Menschen ihre Jobs. Die Eigenverwaltung mag zwar eine Chance auf Rettung bieten, doch die Erfahrung zeigt: Viele Unternehmen, die diesen Weg gehen, verschwinden trotzdem vom Markt.

Die Strategie der Eigenverwaltung ermöglicht es Dresselhaus zwar, unter Aufsicht eines Sachwalters selbst die Sanierung voranzutreiben. Doch seien wir ehrlich: Wie soll ein Unternehmen gesunden, wenn die politischen Rahmenbedingungen immer schlechter werden? Wenn die Energiekosten durch ideologiegetriebene Energiepolitik explodieren? Wenn die Bürokratie jeden unternehmerischen Spielraum erstickt?

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und Brüssel

Es ist kein Zufall, dass immer mehr deutsche Traditionsunternehmen in Schieflage geraten. Die Ursachen liegen nicht bei unfähigen Managern oder veralteten Geschäftsmodellen – sie liegen in einer Politik, die den Standort Deutschland systematisch ruiniert. Die von der EU akzeptierten US-Zölle von 15 Prozent sind nur das jüngste Beispiel dafür, wie deutsche Interessen auf dem Altar der transatlantischen Freundschaft geopfert werden.

Während China und die USA ihre Wirtschaft mit allen Mitteln schützen, lässt sich Deutschland von allen Seiten über den Tisch ziehen. Die neue Bundesregierung mag von "Verantwortung für Deutschland" sprechen – doch ihre Politik zeigt das Gegenteil. Ein 500-Milliarden-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte, während der Mittelstand vor die Hunde geht? Das ist keine verantwortungsvolle Politik, das ist Wahnsinn.

Gold statt Gelddruckerei

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld ist nur bedrucktes Papier, wenn die Politik versagt. Während Unternehmen wie Dresselhaus um ihr Überleben kämpfen und die Inflation durch immer neue Schuldenorgien befeuert wird, bieten physische Edelmetalle einen sicheren Hafen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und Wirtschaftskrisen überstanden – im Gegensatz zu unzähligen Unternehmen und Währungen.

Die Dresselhaus-Insolvenz sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern auch für jeden Einzelnen. Wer sich allein auf Papierwerte verlässt, könnte am Ende mit leeren Händen dastehen. Eine vernünftige Beimischung physischer Edelmetalle gehört in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik den Karren immer tiefer in den Dreck fährt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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