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03.09.2025
17:11 Uhr

E-Auto-Desaster: Merkels Milliardengrab auf vier Rädern

Die deutsche Elektromobilitätswende entpuppt sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an prophezeiten: Ein teures Luftschloss, das nun krachend in sich zusammenfällt. Die nüchternen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) sprechen eine deutliche Sprache, die selbst die kreativsten Schönredner der Ampel-Koalition nicht mehr übertünchen können.

Die Realität hinter den Jubelmeldungen

Während Politik und Medien regelmäßig "Rekorde" bei E-Auto-Zulassungen feiern, offenbart ein genauer Blick auf die Statistiken das wahre Ausmaß des Debakels. Der Anteil batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) am Gesamtbestand dümpelt nach Jahren massiver Förderung bei mageren 3,7 Prozent herum. Von den fast 50 Millionen PKW in Deutschland fahren gerade einmal 1,83 Millionen mit Batterie – ein Armutszeugnis für die milliardenschwere "Transformation".

Besonders pikant: Die vielgepriesenen "Rekordzahlen" des ersten Halbjahres 2025 mit knapp 250.000 neuen E-Autos sind nichts weiter als eine Erholung nach dem dramatischen Einbruch von 2024, als die Neuzulassungen um satte 27,4 Prozent einbrachen. Die Wahrheit ist: Der E-Auto-Markt stagniert seit 2022 auf niedrigem Niveau.

Das Märchen von der nachhaltigen Mobilität

Die grüne Erzählung von der umweltfreundlichen E-Mobilität entlarvt sich als besonders perfide Form der Volksverdummung. Während uns die Politik jahrzehntelang Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung predigte, zwingen sie uns nun Fahrzeuge auf, die im Schnitt nicht einmal vier Jahre durchhalten – ein Bruchteil der Lebensdauer herkömmlicher Verbrenner, die locker zwei Jahrzehnte und mehr schaffen.

Die erschreckende Bilanz: Von den 445.000 in zwölf Monaten neu zugelassenen E-Autos dienten fast 140.000 nur dem Ersatz bereits verschrotteter Batterie-Mobile. Das entspricht der Menge, die Anfang 2020 überhaupt erst auf deutschen Straßen unterwegs war.

Die Kostenfalle für den Normalbürger

Was die grün-roten Weltverbesserer als Fortschritt verkaufen, entpuppt sich als knallharte Umverteilung von unten nach oben. Ein "Geschäftsmodell", bei dem hochpreisige Fahrzeuge nach wenigen Jahren auf dem Schrott landen, können sich nur noch Besserverdiener leisten. Der normale Arbeitnehmer, der auf sein Auto angewiesen ist, bleibt auf der Strecke.

Die perfide Logik dahinter: Individuelle Mobilität soll zum Privileg der akademischen Elite werden. Während der Handwerker aus dem ländlichen Raum sich kein Auto mehr leisten kann, düsen die grünen Moralapostel mit ihren steuerlich hochsubventionierten Dienstwagen-Stromern durch die Gegend – finanziert vom Steuerzahler mit tausenden Euro pro Fahrzeug.

Das Versagen der deutschen Autoindustrie

Statt sich gegen den politischen Wahnsinn zu stemmen, haben die einst stolzen deutschen Autobauer ihre Seele verkauft. VW, BMW und Mercedes setzen alles auf die E-Karte – ein Selbstmord auf Raten. Während sie bei Verbrennern technologisch führend waren, hängen sie bei E-Autos am Tropf chinesischer Batteriehersteller.

Die Folgen sind dramatisch: Massiver Abbau gut bezahlter Industriearbeitsplätze, Verlagerung der Wertschöpfung nach Asien und ein Verlust an technologischer Souveränität. Die Manager opfern die Zukunft ihrer Unternehmen auf dem Altar der "Klimaneutralität" – aus Angst vor dem politischen Druck oder aus purem Opportunismus.

Die mathematische Unmöglichkeit der E-Auto-Vision

Eine simple Rechnung entlarvt die Absurdität der politischen Zielsetzungen: Selbst wenn der E-Auto-Anteil bei Neuzulassungen auf über 50 Prozent stiege – was angesichts der aktuellen Entwicklung pure Fantasie ist –, würde es Jahrzehnte dauern, bis auch nur ein nennenswerter Teil der Fahrzeugflotte elektrifiziert wäre.

Bei realistischer Betrachtung müssten für einen Bestandsanteil von nur 20 Prozent jährlich zwei Millionen E-Autos verkauft werden – allein für den Ersatz der kurzlebigen Batterie-Mobile. Zusätzliche Bestandszuwächse wären dann gar nicht mehr möglich. Die EU-Vision einer rein elektrischen Mobilität ist damit nicht nur unrealistisch, sondern schlicht unmöglich.

Die wahre Agenda: Mobilität nur noch für Eliten

Hinter dem E-Auto-Zwang steckt offenbar eine ganz andere Agenda: Die Reduzierung der individuellen Mobilität für die breite Masse. Wenn sich die Zahl der PKW in Deutschland halbiert, weil sich normale Menschen keine kurzlebigen Batterie-Autos leisten können, ist das für die grünen Ideologen kein Bug, sondern ein Feature.

Die Dystopie der Davos-Technokraten nimmt Gestalt an: Eingesperrt in "15-Minuten-Städte", ans Home-Office gekettet, abhängig von einem maroden öffentlichen Nahverkehr. Während die politische Elite weiterhin mit Dienstwagen und Privatjets unterwegs ist, soll der Normalbürger gefälligst aufs Lastenrad umsteigen.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Zahlen des KBA sind ein vernichtendes Urteil über die deutsche Klimapolitik. Die E-Auto-Förderung ist nicht nur ökonomischer Wahnsinn, sondern auch ökologisch kontraproduktiv. Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesen Irrweg beendet – auch wenn erste Anzeichen darauf hindeuten, dass die CDU den grünen Kurs fortsetzen könnte.

Deutschland braucht eine Verkehrspolitik, die auf Technologieoffenheit, Marktwirtschaft und den Bedürfnissen der Bürger basiert – nicht auf ideologischen Hirngespinsten und Subventionswahnsinn. Die Verbrenner-Technologie, in der deutsche Hersteller weltweit führend sind, darf nicht auf dem Altar einer gescheiterten Klimareligion geopfert werden.

Die bittere Wahrheit: Das E-Auto-Experiment ist gescheitert. Je früher die Politik das eingesteht, desto geringer wird der Schaden für Wirtschaft und Gesellschaft. Doch von einem Establishment, das sein Versagen in allen Bereichen – von der Migrationspolitik bis zur Energiewende – nicht eingestehen will, ist wohl kaum Einsicht zu erwarten.

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