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10.07.2025
08:37 Uhr

Elektro-Revolution auf deutschen Straßen: VW-Konzern zementiert Vormachtstellung – Tesla stürzt ab

Die deutsche Automobilindustrie feiert einen bemerkenswerten Triumph: Während die Ampel-Koalition mit ihrer verfehlten Klimapolitik das Land in die Rezession trieb, beweisen deutsche Autobauer eindrucksvoll ihre Innovationskraft. Der Volkswagen-Konzern dominiere den wachsenden Elektroautomarkt mit einer Wucht, die selbst eingefleischte Kritiker verstummen lasse.

Deutsche Ingenieurskunst schlägt Silicon-Valley-Hype

Die neuesten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über die Hälfte aller Elektroauto-Neuzulassungen entfallen auf deutsche Marken. Volkswagen führe mit einem Marktanteil von 17,1 Prozent, gefolgt von BMW mit 9,5 Prozent. Besonders pikant: Der einstige Elektro-Pionier Tesla sei auf einen beschämenden neunten Platz abgerutscht – mit mickrigen 3,9 Prozent Marktanteil.

Was für ein Absturz für den selbsternannten Visionär Elon Musk! Im ersten Halbjahr 2025 habe Tesla weniger als die Hälfte der Fahrzeuge des Vorjahreszeitraums verkauft. Das Model Y schaffe es nur noch mit Ach und Krach in die Top Ten. Während Musk auf der Plattform X wilde Verschwörungstheorien verbreite und sich als Berater von US-Präsident Trump inszeniere, übernehmen deutsche Ingenieure das Ruder.

VW-Konzern mit beispielloser Marktdominanz

Die Zahlen für Juni 2025 lesen sich wie eine Siegesmeldung deutscher Wertarbeit: Der VW ID.3 throne an der Spitze der E-Auto-Rangliste, gefolgt vom Škoda Enyaq, VW ID.7, VW ID.4/5 und Škoda Elroq. Diese fünf Modelle aus dem Volkswagen-Konzern machten allein ein Viertel aller BEV-Zulassungen aus. Eine derartige Dominanz sei in der modernen Automobilgeschichte beispiellos.

„Die deutsche Automobilindustrie beweist eindrucksvoll, dass Innovation und Tradition keine Gegensätze sein müssen. Während andere Hersteller auf kurzfristige Hypes setzen, bauen wir nachhaltige Mobilität mit deutscher Gründlichkeit."

Alternative Antriebe erobern den Markt – trotz fehlender Subventionen

Bemerkenswert sei, dass alternative Antriebsarten mittlerweile 57,6 Prozent Marktanteil erreichten – und das ganz ohne staatliche Kaufprämien. Seit September 2024 machten sie ununterbrochen mehr als die Hälfte der Neuzulassungen aus. Die reinen Elektroautos steigerten sich im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent und erreichten einen Marktanteil von 18,4 Prozent.

Diese Entwicklung zeige deutlich: Der Markt funktioniere auch ohne die milliardenschweren Subventionen der gescheiterten Ampel-Regierung. Die Verbraucher träfen ihre Entscheidungen rational und nicht aufgrund ideologischer Vorgaben aus Berlin. Mit 248.726 Neuzulassungen im ersten Halbjahr verzeichneten die BEVs Höchstwerte für diesen Zeitraum.

Chinesische Hersteller bleiben Randerscheinung

Während in den Medien oft vor der chinesischen Übermacht gewarnt werde, zeigten die Zahlen ein anderes Bild: BYD, die erfolgreichste chinesische Marke bei den E-Autos, belege mit mageren 1.293 Neuzulassungen und 2,7 Prozent Marktanteil lediglich den zwölften Platz. Die viel beschworene chinesische Invasion finde schlichtweg nicht statt.

Traditionelle Antriebe auf dem Rückzug

Die Marktanteile der klassischen Verbrenner seien dramatisch eingebrochen. Benziner fielen von 37,6 auf 28,5 Prozent, Diesel von 17,7 auf 13,9 Prozent. Seit September vergangenen Jahres lägen die reinen Verbrenner konstant unter der 50-Prozent-Marke. Selbst hier dominiere VW: Bei den Benzinern mit 24,9 Prozent, bei den Dieseln sogar mit 32,6 Prozent Marktanteil.

Diese Entwicklung vollziehe sich wohlgemerkt ohne die ideologischen Verbotsfantasien der Grünen. Der Markt regle sich selbst – ein Konzept, das linke Politiker offenbar nicht verstehen könnten. Die Verbraucher entschieden sich aus freien Stücken für moderne Antriebskonzepte, wenn diese technisch ausgereift und wirtschaftlich sinnvoll seien.

Plug-in-Hybride als Brückentechnologie etabliert

Die Plug-in-Hybride hätten sich mit einem stabilen Marktanteil von zehn Prozent als wichtige Brückentechnologie etabliert. Auch hier führten deutsche Hersteller: VW mit 18,7 Prozent, gefolgt von Mercedes und BMW. Von den 15 meistverkauften PHEV-Modellen stammten sieben aus dem VW-Konzern.

Allerdings drohe hier Ungemach aus Brüssel: Die EU habe die Berechnungsgrundlage für den CO₂-Ausstoß verändert, was den Unterhalt verteuern dürfte. Wieder einmal zeige sich, wie realitätsferne Bürokraten aus ihren Elfenbeintürmen heraus funktionierende Märkte sabotierten.

Deutsche Ingenieurskunst als Exportschlager

Die Dominanz deutscher Hersteller im Elektrosegment sei umso bemerkenswerter, als sie ohne massive staatliche Eingriffe erfolge. Während andere Länder ihre Automobilindustrie mit Milliardenhilfen päppelten, setzten deutsche Unternehmen auf Innovation und Qualität. Diese Strategie zahle sich nun aus.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und politischer Fehlentscheidungen der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz – der trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Sondervermögen plane – böten physische Werte wie Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und gehörten in jedes ausgewogene Portfolio.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und ausreichend recherchieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.

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