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28.07.2025
10:33 Uhr

Elektroauto-Schock: US-Reederei verweigert Transport von E-Fahrzeugen – Brandgefahr zu groß

Die grüne Mobilitätswende erleidet einen herben Rückschlag: Die amerikanische Reederei Matson hat mit sofortiger Wirkung den Transport von Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden auf ihren Frachtschiffen gestoppt. Der Grund? Die Gefahr verheerender Brände durch Lithium-Ionen-Batterien sei schlichtweg zu hoch. Ein Schritt, der die gesamte E-Auto-Branche erschüttern dürfte – und der zeigt, dass die hochgelobte Elektromobilität offenbar gefährlicher ist, als uns die Politik weismachen will.

Wenn Fortschritt zur Brandbombe wird

Was die Befürworter der Elektromobilität gerne verschweigen: Immer wieder kommt es auf hoher See zu katastrophalen Bränden, ausgelöst durch defekte Batterien von E-Fahrzeugen. Erst kürzlich versank die Morning Midas in den pazifischen Gewässern vor Alaska, nachdem ein solches Feuerinferno außer Kontrolle geraten war. Ein 180 Meter langes Schiff, vollbeladen mit hunderten Elektro- und Hybridfahrzeugen – einfach auf den Meeresgrund gesunken, weil die angeblich so saubere Technologie zur tödlichen Falle wurde.

Matson zieht nun als erste große Reederei die Konsequenzen aus dieser Entwicklung. In einem Schreiben an ihre Kunden machte das Unternehmen unmissverständlich klar: Die Sicherheitsrisiken seien nicht länger tragbar. Diese Entscheidung betrifft sämtliche Handelsrouten zwischen dem US-Festland, Hawaii, Alaska und Guam – ein gewaltiger Schlag für die E-Auto-Industrie.

Die unbequeme Wahrheit über Lithium-Batterien

Was bedeutet das für die vielgepriesene Verkehrswende? Die Realität holt die grünen Träumereien ein. Lithium-Ionen-Batterien, das Herzstück jedes Elektroautos, sind tickende Zeitbomben. Einmal in Brand geraten, lassen sie sich kaum löschen. Die Temperaturen erreichen dabei über 1.000 Grad Celsius – ein Inferno, das auf einem Schiff zur Katastrophe führen kann.

"Aufgrund zunehmender Bedenken hinsichtlich der Sicherheit beim Transport von Fahrzeugen mit großen Lithium-Ionen-Batterien setzt Matson die Annahme von gebrauchten oder neuen Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybridfahrzeugen für den Transport auf seinen Schiffen aus"

Diese klaren Worte der Reederei sprechen Bände. Während unsere Politiker weiterhin das Hohelied der Elektromobilität singen und Verbrenner verbieten wollen, zeigt die Praxis: Die Technologie ist noch lange nicht ausgereift. Schlimmer noch – sie gefährdet Menschenleben und verursacht Millionenschäden.

Kostenlawine rollt auf Verbraucher zu

Die Konsequenzen dieser Entscheidung werden die Verbraucher zu spüren bekommen. Der Transport von E-Autos wird deutlich teurer, wenn überhaupt noch möglich. Andere Reedereien dürften dem Beispiel Matsons folgen – schon allein aus versicherungstechnischen Gründen. Welche Versicherungsgesellschaft will schon das Risiko tragen, wenn ein Multimillionen-Dollar-Frachter wegen brennender E-Auto-Batterien auf den Meeresgrund sinkt?

Die ohnehin schon überteuerten Stromer werden dadurch noch kostspieliger. Ein weiterer Sargnagel für die Elektromobilität, die sich immer mehr als Irrweg entpuppt. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in die E-Auto-Förderung pumpt und gleichzeitig die bewährte Verbrenner-Technologie verteufelt, zeigt die Realität: Der Kaiser ist nackt.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung sollte ein Weckruf sein. Statt blind einer Technologie hinterherzulaufen, die offensichtlich noch nicht marktreif ist, sollten wir auf bewährte Lösungen setzen. Der Verbrennungsmotor, über Jahrzehnte perfektioniert und sicher, wird zu Unrecht dämonisiert. Moderne Diesel- und Benzinmotoren sind sauberer denn je – und vor allem: Sie explodieren nicht spontan und setzen keine Schiffe in Brand.

Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Realität anerkennt. Die ideologiegetriebene Verkehrswende der Ampel-Koalition war ein Irrweg, den die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hoffentlich korrigiert. Deutschland braucht eine Mobilitätspolitik, die auf Vernunft basiert, nicht auf grünen Wunschträumen.

Während die Politik weiter von der elektrischen Zukunft träumt, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Reedereien, die ihre Schiffe und Besatzungen schützen wollen, verbannen E-Autos von ihren Frachtern. Ein deutlicheres Urteil über die angebliche Zukunftstechnologie kann es kaum geben. Vielleicht sollten wir uns wieder auf das besinnen, was funktioniert – und nicht auf das, was politisch gewollt ist.

In Zeiten solcher Unsicherheiten zeigt sich einmal mehr: Wahre Werte liegen nicht in fragwürdigen Technologieversprechen, sondern in bewährten Anlageformen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Sicherheit und Stabilität – ganz ohne Brandgefahr oder technologische Risiken. Sie gehören als solide Beimischung in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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