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28.07.2025
13:10 Uhr

Elektromobilität auf hoher See: US-Reederei stoppt E-Auto-Transporte nach verheerendem Brand

Die Schifffahrtsbranche steht vor einem Wendepunkt, der die gesamte Elektromobilitätsindustrie erschüttern könnte. Die renommierte US-Reederei Matson hat sämtliche Transporte von Elektrofahrzeugen mit sofortiger Wirkung eingestellt. Der Grund? Ein katastrophaler Schiffsbrand im Pazifik, bei dem ein mit Dutzenden E-Autos beladenes RoRo-Frachtschiff vollständig zerstört wurde. Diese drastische Entscheidung wirft ein grelles Licht auf die unterschätzten Gefahren der so hochgelobten Elektromobilität.

Wenn Fortschritt zur tödlichen Gefahr wird

Was die grünen Ideologen in Berlin und Brüssel gerne verschweigen: Lithium-Ionen-Batterien sind tickende Zeitbomben auf hoher See. Die Morning Midas, beladen mit 70 reinen Elektroautos und etwa 700 Hybriden, versank Anfang Juni im Pazifik. Luftaufnahmen zeigten bedrohliche Rauchschwaden, die aus dem Heck des Schiffes aufstiegen – ein Albtraum für jeden Seemann. Doch anstatt diese Warnsignale ernst zu nehmen, treiben unsere Politiker die Elektrifizierung weiter voran, als gäbe es kein Morgen.

Die Entscheidung von Matson ist eindeutig: In einem internen Schreiben verweist die Reederei auf die „zunehmende Besorgnis über die Sicherheit beim Transport von Fahrzeugen mit großen Lithium-Ionen-Batterien". Betroffen seien alle Routen zwischen dem US-Festland, Hawaii, Alaska und Guam. Neue wie gebrauchte E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride würden bis auf Weiteres nicht mehr transportiert.

Die unbequeme Wahrheit über Batteriebrände

Während hierzulande die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin auf die Elektromobilität setzt und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, zeigt die Realität ein anderes Bild. Lithium-Ionen-Batteriebrände sind nahezu unlöschbar, entwickeln Temperaturen von über 1.000 Grad Celsius und setzen hochgiftige Gase frei. Ein einziger defekter Akku könne ausreichen, um ein ganzes Schiff in ein flammendes Inferno zu verwandeln.

„Selbst ein einziger defekter Akku kann ausreichen, um ein ganzes Schiff zu gefährden."

Diese Gefahr ist keine Neuigkeit. Bereits 2023 geriet vor der niederländischen Küste ein Frachter mit 3.000 Fahrzeugen in Brand, darunter 500 E-Autos. Die Versicherungsbranche, allen voran die Allianz, warnt seit Jahren vor den Risiken. Doch die Politik ignoriert diese Warnungen beharrlich – schließlich dürfe nichts die grüne Transformation gefährden.

Chinesische Billigware verschärft das Problem

Besonders brisant: Die rasante Zunahme von Elektroautos aus chinesischer Produktion verschärft das Risiko erheblich. Während deutsche Hersteller unter immer strengeren Auflagen ächzen und Arbeitsplätze ins Ausland verlagern müssen, überschwemmen minderwertige Batterien aus dem Reich der Mitte den Markt. Die Folgen tragen nun Reedereien, Versicherer und letztendlich wir alle.

Matson zieht die Konsequenzen und setzt weiterhin auf den Transport konventioneller Fahrzeuge. Für Elektrofahrzeuge bleibe der Seeweg jedoch vorerst versperrt – eine Entscheidung, die internationale Nachahmer finden könnte. Denn während unsere Politiker von einer elektrifizierten Zukunft träumen, stehen Unternehmen vor der harten Realität: Sicherheit geht vor ideologischen Wunschvorstellungen.

Ein Weckruf für die Branche

Die Entscheidung der US-Reederei sollte ein Weckruf sein. Statt blind der Elektromobilität zu folgen, brauchen wir eine ehrliche Debatte über Risiken und Nebenwirkungen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere neue Große Koalition für Infrastruktur plant, wären besser in bewährte Technologien investiert als in eine Zukunft, die buchstäblich in Flammen aufgehen könnte.

Während die Politik weiter von Klimaneutralität bis 2045 fantasiert, zeigt die Realität: Der Weg dorthin ist gepflastert mit brennenden Schiffen, explodierten Recyclinganlagen und unkalkulierbaren Risiken. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland groß gemacht hat: solide Ingenieurskunst statt ideologischer Experimente auf Kosten der Sicherheit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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