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30.06.2025
12:15 Uhr

Endlich Schluss mit dem Sprachzirkus: CDU räumt mit Gender-Ideologie auf

Ein Hoffnungsschimmer am düsteren Himmel der deutschen Sprachverwirrung: Karin Prien, die neue Bildungs- und Familienministerin im Kabinett Merz, hat endlich den Mut gefasst, dem ideologischen Sprachterror in ihrem Ministerium ein Ende zu setzen. Mit einer klaren Hausanordnung verbietet die stellvertretende CDU-Vorsitzende ihren Beamten die Verwendung von Genderzeichen wie Sternchen, Binnen-I oder anderen sprachlichen Verrenkungen, die unsere schöne deutsche Sprache seit Jahren verhunzen.

Zurück zur Vernunft und Verständlichkeit

Die neue Anweisung sei ein Bekenntnis zu einer "adressatengerechten und klaren Kommunikation", heißt es aus dem Ministerium. Endlich besinnt sich jemand darauf, dass Behördenschreiben für die Bürger verständlich sein sollten, statt sie mit ideologisch aufgeladenen Sprachexperimenten zu quälen. Statt der unsäglichen Konstruktionen wie "Lehrer*innen" oder "LehrerInnen" soll nun wieder von "Lehrerinnen und Lehrern" die Rede sein – eine Formulierung, die zwar immer noch umständlich ist, aber wenigstens den Regeln der deutschen Rechtschreibung folgt.

Prien betonte bei einer Personalversammlung, man wolle "inklusiv schreiben, aber eben ohne Sternchen und Binnen-I". Ein vernünftiger Ansatz, der zeigt, dass man sehr wohl respektvoll mit allen Menschen umgehen kann, ohne dabei die Sprache zu einem unlesbaren Zeichensalat zu degradieren.

Die wahre Exklusion liegt im Gender-Wahnsinn

Besonders bemerkenswert ist Priens Begründung: Das Ministerium müsse "auch für all jene Politik machen, die zu oft und wieder zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden". Damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Denn wer wird durch die Gender-Sprache wirklich ausgegrenzt? Es sind die älteren Menschen, die mit diesen Konstrukten nichts anfangen können. Es sind Menschen mit Leseschwäche, für die jedes Sternchen eine zusätzliche Hürde darstellt. Es sind Migranten, die gerade dabei sind, die deutsche Sprache zu erlernen und durch solche ideologischen Spielereien nur verwirrt werden.

"Wir sind für die Bürgerinnen und Bürger da", appellierte Prien an ihre Mitarbeiter. Ein simpler Satz, der in Zeiten ideologischer Verblendung fast schon revolutionär klingt.

Der Widerstand der Vernunft formiert sich

Mit ihrer Entscheidung folgt Prien dem Kurs mehrerer CDU-regierter Bundesländer, die sich gegen die Gendersprache in Behörden und Schulen wehren. Es ist ein ermutigendes Zeichen, dass sich endlich Widerstand gegen diese von einer kleinen, aber lauten Minderheit vorangetriebene Sprachverhunzung formiert. Die breite Mehrheit der Bevölkerung lehnt das Gendern ab – das zeigen Umfragen immer wieder deutlich.

Die Kommentare unter der Meldung sprechen Bände: "Eine, die es begriffen hat", schreibt eine Leserin treffend. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Diese Unsitte wird eh wieder verschwinden, zumal es auch um eine Verhunzung der deutschen Sprache geht!" Besonders erhellend ist der Kommentar einer Frau, die klarstellt: "Ich habe mich als Frau nie diskriminiert gefühlt!" Genau darum geht es: Die angebliche Diskriminierung, die durch Gender-Sprache bekämpft werden soll, existiert in den Köpfen der meisten Menschen gar nicht.

Die Spitze des Eisbergs

Doch Priens Vorstoß kratzt nur an der Oberfläche des Problems. Die sprachlichen Verrenkungen wie "Studierende" statt "Studenten" oder "Mitarbeitende" statt "Mitarbeiter" bleiben weiterhin erlaubt. Diese Partizipkonstruktionen, die suggerieren, jemand sei permanent in einer Tätigkeit gefangen, sind nicht nur grammatikalisch fragwürdig, sondern schlichtweg verlogen. Studenten studieren nicht ununterbrochen – sie leben, arbeiten, feiern und studieren eben auch mal.

Ein Kommentator bringt es treffend auf den Punkt: Warum nicht gleich zur Grundform zurückkehren? "Lehrer" – fertig. Jeder vernünftige Mensch weiß, dass damit Menschen beiderlei Geschlechts gemeint sind. Diese ewige Doppelnennung "Lehrerinnen und Lehrer" ist zwar besser als Sternchen-Akrobatik, aber immer noch eine unnötige Aufblähung der Sprache.

Ein Anfang, aber noch lange nicht das Ende

Skeptische Stimmen fragen zu Recht: Ist das nur ein Anfang oder befindet sich Prien bereits auf der Abschussliste der SPD-Genossen in der Großen Koalition? Wird Merz sie zurückpfeifen, wenn der Druck der Gender-Lobby zu groß wird? Die Erfahrung lehrt uns, dass die CDU in solchen Fragen oft einknickt, wenn es hart auf hart kommt.

Dennoch: Priens Vorstoß ist ein wichtiges Signal. Es zeigt, dass der Wind sich dreht. Die Menschen haben genug von ideologischen Sprachexperimenten, die nichts zur Gleichberechtigung beitragen, aber viel zur Spaltung der Gesellschaft. Sie wollen eine klare, verständliche Sprache, die verbindet statt trennt.

Die Gender-Ideologie ist ein Symptom einer größeren Krankheit, die unsere Gesellschaft befallen hat: Der Zwang einer kleinen, aber einflussreichen Elite, der Mehrheit ihre Weltsicht aufzuzwingen. Ob beim Klima, bei der Migration oder eben bei der Sprache – überall dasselbe Muster. Eine selbsternannte moralische Avantgarde will uns vorschreiben, wie wir zu denken, zu sprechen und zu leben haben.

Priens Genderverbot ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Hoffen wir, dass weitere folgen werden. Denn eines ist klar: Die Bürger haben die Bevormundung satt. Sie wollen keine Sprachpolizei, sondern eine Politik, die ihre echten Sorgen ernst nimmt. Und dazu gehört sicher nicht die Frage, ob man nun ein Sternchen, einen Doppelpunkt oder ein Binnen-I verwendet.

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