
Energiewende am Abgrund: Wie der Solarwahnsinn Europas Stromnetz an den Rand des Kollaps treibt
Europa steuert mit Vollgas auf eine selbstgemachte Katastrophe zu. Während die Politik den Solarausbau als Heilsbringer der Energiewende feiert, ächzt das Stromnetz unter einer Last, für die es nie konzipiert wurde. Die grüne Ideologie treibt uns in einen gefährlichen Wettlauf, bei dem am Ende möglicherweise die Lichter ausgehen könnten.
Das Märchen vom sauberen Sonnenstrom
Die Zahlen klingen beeindruckend: Über 69 Gigawatt neue Solarkapazität entstanden allein 2024 in Europa – viermal mehr als noch vor einem Jahrzehnt. Doch was die Sonntagsreden der Politiker verschweigen: Unsere Stromnetze stammen aus einer Zeit, als Energie noch vernünftig in Großkraftwerken produziert wurde. Jetzt speisen Millionen kleiner Anlagen chaotisch ins Netz ein – ein Rezept für das Desaster.
Jan Vorrink, ehemaliger Chef des niederländischen Netzbetreibers Tennet, bringt es auf den Punkt: Das System arbeite permanent an seinen Grenzen. Wo früher Ruhe herrschte, blinken heute ständig Warnlampen. Die Realität holt die grünen Träume gnadenlos ein.
Wenn die Spannung steigt – und mit ihr die Gefahr
Die Statistiken sprechen eine erschreckende Sprache: 2024 registrierte der europäische Verband Entso-e mehr als 8.600 Überlastungen des Stromnetzes – ein Anstieg um sagenhafte 2.000 Prozent seit 2015. Das sei kein Fortschritt, sondern der Weg in die Katastrophe.
„Wir können es noch kontrollieren, aber es bleibt schwierig" – ein Eingeständnis, das nachdenklich stimmen sollte.
Der Blackout in Spanien im Sommer 2024 war nur ein Vorgeschmack. Über 50 Millionen Menschen saßen im Dunkeln, weil die plötzliche Abschaltung vieler Solaranlagen das Netz überforderte. Portugal wurde gleich mit in die Finsternis gerissen. Ein ganzes Land lahmgelegt durch die angeblich so zuverlässige Sonnenenergie.
Der Irrsinn negativer Strompreise
Die Marktverwerfungen offenbaren die ganze Absurdität der Energiewende. In Deutschland lag 2023 bereits jede zwanzigste Handelsstunde im negativen Preisbereich. Stromerzeuger müssen dafür bezahlen, dass sie ihren Strom loswerden – ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn sondergleichen.
Stefan Kapferer vom Netzbetreiber 50Hertz warnt eindringlich: Europa investiere massiv in Solarkapazitäten, während die Nachfrage stagniere. Das ergebe keinen Sinn – außer man wolle bewusst die Energieversorgung destabilisieren. Deutschland musste bereits Strom aus Polen importieren, um Überlastungen zu verhindern. Die stolze Industrienation als Bittsteller bei den Nachbarn – ein Armutszeugnis der Energiepolitik.
Teure Notlösungen statt kluger Planung
Jetzt sollen es synchrone Kompensatoren richten – gigantische Maschinen für Millionenbeträge, die Spannungsschwankungen ausgleichen. Liverpool investierte 25 Millionen Pfund in eine einzige Anlage. Spanien hatte am Tag seines Blackouts keine einzige davon. Die Rechnung für die überstürzte Energiewende zahlen am Ende die Bürger.
Während China und die USA ihre Solarkapazitäten mit wachsender Nachfrage durch Industrie und Rechenzentren ausbalancieren können, schrumpft Europas Energiebedarf. Die Deindustrialisierung, befeuert durch hohe Energiekosten und grüne Regulierungswut, verschärft das Problem zusätzlich.
Ein Wettlauf, den wir zu verlieren drohen
Die EU träumt von 90 Prozent Emissionsreduktion bis 2040. Doch ohne funktionierende Stromnetze bleibt das Wunschdenken. Der australische Energieexperte Mehdi Ghazavi Dozein warnt: Der Weg zu 100 Prozent erneuerbarer Energie sei nur mit präziser Planung möglich. Spanien werde nicht der letzte große Stromausfall gewesen sein.
Die Wahrheit ist unbequem: Europa hat sich in eine gefährliche Abhängigkeit von wetterabhängiger Energie manövriert. Wenn die Sonne zu stark scheint, kollabiert das Netz. Scheint sie nicht, fehlt der Strom. Ein System, das bei Sonnenschein zusammenbricht – größer könnte die Ironie kaum sein.
Die Energiewende, wie sie derzeit betrieben wird, gefährdet unsere Versorgungssicherheit. Statt ideologiegetrieben immer mehr Solaranlagen zu installieren, bräuchte es eine vernünftige Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit setzt. Doch davon ist bei der aktuellen Bundesregierung nichts zu sehen. Der Blackout wird kommen – es ist nur eine Frage der Zeit.
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