
Energiewende-Chaos: Deutsche zweifeln an Merkels grünem Erbe
Die Energiewende, einst als Prestigeprojekt der Merkel-Ära gefeiert, stößt bei den Bürgern zunehmend auf Widerstand. Eine aktuelle Forsa-Umfrage offenbart die tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft: Fast ein Drittel der Befragten hält die Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien für überzogen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über das Scheitern grüner Ideologie.
Bürger rebellieren gegen Öko-Diktat
32 Prozent der Deutschen finden, dass die Bundesrepublik zu stark auf erneuerbare Energien setze. Diese bemerkenswerte Zahl zeigt, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung die Energiepolitik der vergangenen Jahre kritisch sieht. Nur 30 Prozent halten den eingeschlagenen Weg für richtig - eine vernichtende Bilanz für die grüne Transformation, die uns seit Jahren als alternativlos verkauft wird.
Besonders aufschlussreich sei die regionale Verteilung der Kritiker: In Ostdeutschland, wo die Menschen die Folgen ideologischer Experimente aus DDR-Zeiten noch gut in Erinnerung haben, ist die Skepsis besonders ausgeprägt. Auch AfD-Anhänger zeigten sich überdurchschnittlich kritisch gegenüber der forcierten Energiewende.
80 Prozent bis 2030 - Wolkenkuckucksheim der Klimaideologen
Die Bundesregierung verfolge weiterhin stur ihre utopischen Ziele: Bis 2030 solle der Stromverbrauch zu mindestens 80 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Angesichts der aktuellen Energiekrise und explodierender Strompreise wirken diese Pläne wie blanker Hohn für die gebeutelten Bürger.
Die Klimaneutralität bis 2045 ist im Grundgesetz verankert - ein Paradebeispiel dafür, wie ideologische Träumereien über die Realität gestellt werden.
Während die Industrie unter den höchsten Strompreisen Europas ächzt und Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern, klammert sich die Politik an ihre grünen Fantasien. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, pragmatischer zu agieren - doch die ersten Monate zeigen: Der grüne Geist der Merkel-Jahre spukt weiter durch die Berliner Ministerien.
Generation Klimapanik gegen bodenständige Bürger
Die Umfrage offenbare auch einen deutlichen Generationenkonflikt: Die unter 30-Jährigen, aufgewachsen mit Greta-Hysterie und Klimapanik, forderten noch mehr erneuerbare Energien. Diese Generation, die noch nie eine Stromrechnung bezahlen musste, träume von einer Welt ohne fossile Brennstoffe - finanziert von den Steuerzahlern, die täglich zur Arbeit fahren müssen.
Besonders bedenklich: 34 Prozent der Befragten meinten, Deutschland setze zu wenig auf erneuerbare Energien. Diese Gruppe, dominiert von Grünen- und Linken-Anhängern, scheint die wirtschaftlichen Realitäten komplett auszublenden. Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump auf billige Energie setzen, soll Deutschland sich mit Windrädern und Solarpanels deindustrialisieren?
Die wahren Kosten der Energiewende
Was die Umfrage nicht erfasst: Die explodierenden Kosten dieser Politik. Das von der neuen Bundesregierung geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werde zu einem erheblichen Teil in die Energiewende fließen - Geld, das kommende Generationen über Jahrzehnte abbezahlen müssen. Und das, obwohl Kanzler Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Energiewende entwickle sich zum Billionengrab. Während die Bürger unter steigenden Energiepreisen leiden, profitieren Windkraft-Lobbyisten und Solarpanel-Importeure aus China. Die deutsche Landschaft werde mit Windrädern verschandelt, die Versorgungssicherheit aufs Spiel gesetzt - und wofür? Für eine Klimapolitik, die global betrachtet nicht einmal einen messbaren Effekt habe.

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