
Energiewende im Chaos: Deutschland verschenkt Millionen an Nachbarländer für Stromabnahme
Ein sonniger Frühlingstag sorgte am vergangenen Samstag für massive Turbulenzen im deutschen Stromnetz. Die Kombination aus intensiver Sonneneinstrahlung und starkem Wind führte zu einer dramatischen Überproduktion von Strom, die das Netz an seine Grenzen brachte. Die Netzbetreiber mussten mit zahlreichen Notfalleingriffen die Stabilität sichern - ein weiterer Beweis für die Schwachstellen der überhasteten Energiewende.
Massive Überproduktion legt Systemschwächen offen
Die Zahlen sind alarmierend: Allein die Photovoltaikanlagen produzierten zur Mittagszeit rund 36 Gigawatt (GW) Leistung. Zusammen mit der Windkraft und anderen Energiequellen summierte sich die Gesamterzeugung auf 65,7 GW - bei einem Verbrauch von lediglich 49,7 GW. Ein Überschuss von 16 GW, was der Leistung von etwa zwölf Kernkraftwerken entspricht. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die grundlegenden Speicherprobleme der erneuerbaren Energien weiterhin ungelöst sind.
Deutsches Geld für ausländische Stromabnehmer
Besonders bitter für den deutschen Steuerzahler: Unsere europäischen Nachbarn wurden regelrecht dafür bezahlt, uns den überschüssigen Strom abzunehmen. Der Strompreis rutschte an der Börse auf minus 15,18 Euro pro Megawattstunde. Allein zwischen 12 und 13 Uhr flossen so knapp 190.000 Euro ins Ausland - zusammen mit dem Strom, den wir nicht speichern können. Hauptprofiteure waren Österreich, Dänemark, die Schweiz und ausgerechnet die Atomnation Frankreich.
Technische Herausforderungen nehmen zu
Die Netzbetreiber mussten am Samstag alle Register ziehen, um das Stromnetz stabil zu halten. Insgesamt 119 sogenannte Redispatch-Maßnahmen waren erforderlich - das Zehnfache eines normalen Tages. Zahlreiche Wind- und Solaranlagen mussten zwangsweise gedrosselt werden. Ein Umstand, der die mangelnde Planbarkeit der "erneuerbaren" Energien eindrucksvoll demonstriert.
Fehlende Speicherkapazitäten als Achillesferse
Die verfügbaren Batteriespeicher in Deutschland mit einer Kapazität von nur 18,9 Gigawattstunden reichen bei weitem nicht aus, um die schwankende Produktion auszugleichen. Anders als bei konventionellen Energieträgern wie Erdgas lässt sich überschüssiger Strom nicht einfach in großen Mengen zwischenlagern. Eine technologische Lücke, die die Grenzen der aktuellen Energiewende-Politik deutlich aufzeigt.
Die Ereignisse vom Samstag werfen einmal mehr die Frage auf, ob der überhastete Ausbau der erneuerbaren Energien ohne entsprechende Speicherinfrastruktur nicht zu einem kostspieligen Irrweg für die deutsche Volkswirtschaft wird. Während unsere Nachbarländer von unseren Überkapazitäten profitieren, zahlt der deutsche Stromkunde die Zeche - durch steigende Netzentgelte und eine der höchsten Strompreise Europas.

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