
EPA verspricht Transparenz bei Chemtrails – doch die Zweifel bleiben
Die US-Umweltschutzbehörde EPA hat eine neue Website lanciert, die angeblich für „völlige Transparenz" bei den Themen Geoengineering und Kondensstreifen sorgen soll. Doch während EPA-Chef Lee Zeldin betont, die Amerikaner hätten „berechtigte Fragen" und verdienten „klare Antworten", mehren sich die Zweifel, ob hier tatsächlich Aufklärung betrieben wird – oder ob es sich lediglich um eine geschickte Beschwichtigungskampagne handelt.
Zwischen Aufklärung und Vernebelung
Die neue Online-Plattform der EPA präsentiert sich als umfassende Informationsquelle zu einem Thema, das Millionen von Menschen weltweit beschäftigt. Jahrelang wurden Bürger, die Fragen zu den auffälligen Streifen am Himmel stellten, als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Nun räumt die Behörde plötzlich ein, dass Kondensstreifen durchaus „mit Wind und Wolken interagieren" und „Zirruswolken bilden" können. Auch ein „kleiner Nettoerwärmungseffekt" wird eingestanden.
Besonders pikant: Die EPA gibt zu, dass Kondensstreifen eine künstliche Wolkendecke erzeugen können. Genau das, was kritische Beobachter seit Jahren anprangern. Doch im gleichen Atemzug versichert die Behörde, es handle sich keinesfalls um die „absichtliche Freisetzung von gefährlichen Chemikalien oder biologischen Stoffen". Eine Behauptung, die angesichts der jahrzehntelangen Geheimhaltung und Leugnung durchaus hinterfragt werden darf.
Solar-Geoengineering: Die Büchse der Pandora
Noch brisanter wird es beim Thema Solar-Geoengineering. Die EPA beschreibt detailliert Aktivitäten, bei denen Gase wie Schwefeldioxid in die obere Atmosphäre eingebracht werden, um das Sonnenlicht zu reflektieren. Was früher als wilde Spekulation galt, wird nun als reale Möglichkeit diskutiert. Die potenziellen Folgen lesen sich wie ein Horrorszenario: Abbau der Ozonschicht, Schädigung von Nutzpflanzen, Veränderung von Wettermustern und saurer Regen.
EPA-Chef Zeldin betont zwar, seine Behörde teile die „erheblichen Vorbehalte" vieler Amerikaner. Doch gleichzeitig legitimiert die offizielle Diskussion solcher Technologien deren Existenz und mögliche Anwendung. Es drängt sich die Frage auf: Warum sollte eine Umweltschutzbehörde überhaupt über derart gefährliche Eingriffe in natürliche Kreisläufe informieren, wenn diese angeblich gar nicht stattfinden?
Die Sprache der Verschleierung
Der Journalist Jon Fleetwood weist auf ein bezeichnendes Detail hin: Die EPA vermeidet konsequent Begriffe wie „Behinderung des Sonnenlichts" oder „Aufhellung des Himmels" – Formulierungen, die Kritiker seit Jahren verwenden. Stattdessen wird das Ausmaß und die Auswirkungen der Kondensstreifen systematisch heruntergespielt. Diese semantische Kosmetik erinnert fatal an andere Bereiche, in denen unbequeme Wahrheiten durch Sprachregelungen verschleiert werden sollen.
Private Akteure im Visier?
Interessant ist auch die Ankündigung der EPA, „private Akteure zu identifizieren und zu verfolgen", die möglicherweise an Klimamanipulationen beteiligt sind. Dies wirft die Frage auf: Wenn es keine großangelegten Geoengineering-Programme gibt, warum braucht es dann Verfolgungsmaßnahmen? Und wer definiert, was legitime Forschung und was illegale Manipulation ist?
Die Geschichte lehrt uns, skeptisch zu sein, wenn Regierungsbehörden plötzlich „völlige Transparenz" versprechen. Zu oft haben sich solche Versprechen als Nebelkerzen erwiesen, die von den wahren Vorgängen ablenken sollten. Die Tatsache, dass die EPA jahrelang die Existenz von Geoengineering-Aktivitäten geleugnet hat und nun eine eigene Website dazu einrichtet, spricht Bände.
Ein Schritt vorwärts oder geschickte Täuschung?
Es bleibt abzuwarten, ob diese Initiative tatsächlich zu mehr Transparenz führt oder ob es sich um eine kalkulierte Strategie handelt, die wachsende öffentliche Besorgnis einzudämmen. Die Erfahrung zeigt: Wenn Behörden beginnen, über Themen zu sprechen, die sie zuvor kategorisch abgestritten haben, ist höchste Wachsamkeit geboten.
In einer Zeit, in der die Bürger zunehmend das Vertrauen in staatliche Institutionen verlieren – nicht zuletzt durch die desaströse Politik der vergangenen Jahre – wirkt diese plötzliche Offenheit verdächtig. Möglicherweise bereitet man die Öffentlichkeit auf Enthüllungen vor, die nicht mehr zu verheimlichen sind. Oder man versucht, durch kontrollierte Informationsfreigabe die Deutungshoheit über ein Thema zurückzugewinnen, das längst außer Kontrolle geraten ist.
Eines ist sicher: Die Zeiten, in denen besorgte Bürger als Spinner abgetan wurden, sind vorbei. Die EPA-Website ist ein Eingeständnis, dass die Fragen berechtigt sind. Nun liegt es an uns, weiter kritisch nachzufragen und uns nicht mit Halbwahrheiten abspeisen zu lassen. Denn wenn es um die Manipulation unseres Klimas und unserer Atmosphäre geht, steht nichts Geringeres als die Zukunft unseres Planeten auf dem Spiel.
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