
Epstein-Akten vernichtet? Ex-CIA-Agent enthüllt brisante Deep-State-Verschwörung
Die Wahrheit über Jeffrey Epsteins mysteriöse Verbindungen zu den Mächtigen dieser Welt könnte für immer im Dunkel bleiben. Ein ehemaliger CIA-Offizier hat nun eine erschütternde Vermutung geäußert: Der sogenannte Deep State habe die brisanten Epstein-Akten möglicherweise längst vernichtet – noch bevor die neue Trump-Administration überhaupt Zugriff darauf erhalten konnte.
FBI-Memo wirft mehr Fragen auf als es beantwortet
Das FBI veröffentlichte am Sonntag ein mageres zweiseitiges Memorandum, das zu dem erstaunlichen Schluss kommt, Jeffrey Epstein habe keine "Kundenliste" für Erpressungszwecke geführt. Noch bemerkenswerter: Die Bundesbehörde behauptet steif und fest, Epstein habe sich im August 2019 tatsächlich selbst das Leben genommen. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Ermittler ihre Arbeit mit verbundenen Augen verrichtet haben.
Das Memo behauptet dreist, es gebe keine Beweise dafür, dass Epstein prominente politische Persönlichkeiten erpresst habe. "Diese systematische Überprüfung ergab keine belastende 'Kundenliste'. Es wurden auch keine glaubwürdigen Beweise dafür gefunden, dass Epstein prominente Personen im Rahmen seiner Aktivitäten erpresst hat", heißt es in dem Dokument. Eine Aussage, die angesichts der bekannten Verbindungen Epsteins zu Größen aus Politik und Wirtschaft geradezu grotesk anmutet.
Mysteriöse Minute fehlt in Überwachungsvideo
Besonders brisant: In den neu veröffentlichten Überwachungsaufnahmen aus Epsteins Gefängniszelle fehlt ausgerechnet eine entscheidende Minute. Zehn Stunden Videomaterial – und genau 60 Sekunden wurden offenbar gelöscht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Diese "zufällige" Lücke wirft explosive Fragen zur offiziellen Selbstmordversion auf und nährt Spekulationen über eine mögliche Vertuschung.
"Ich gebe nicht dem FBI-Direktor Kash Patel oder dem stellvertretenden Direktor Dan Bongino die Schuld. Ich denke, dass die Ebene unter ihnen, die Teil dessen ist, was wir gerne als Deep State bezeichnen, die Sache in die Hand genommen hat, und sie haben wahrscheinlich Informationen vernichtet."
Diese Worte des ehemaligen CIA-Offiziers John Kiriakou gegenüber Fox News-Moderator Jesse Watters am Montagabend lassen tief blicken. Kiriakou deutet an, dass die wahren Drahtzieher im Hintergrund längst dafür gesorgt haben könnten, dass belastende Dokumente für immer verschwinden.
Die neue Trump-Administration unter Beschuss
US-Justizministerin Pam Bondi, FBI-Direktor Kash Patel und der stellvertretende FBI-Direktor Dan Bongino gerieten nach der Veröffentlichung des FBI-Memos heftig unter Beschuss. Kritiker werfen ihnen vor, die Öffentlichkeit mit der lapidaren Erklärung abzuspeisen, es gebe keine "Epstein-Akten" und der Milliardär habe sich selbst getötet.
Doch Kiriakou nimmt die neue Führungsriege in Schutz. Seine These: Der Deep State, jene undurchsichtige Machtstruktur innerhalb der Behörden, habe bereits vor dem Amtsantritt der Trump-Loyalisten ganze Arbeit geleistet. Die Akten seien möglicherweise schon vernichtet worden, bevor Patel und Bongino überhaupt ihre Büros bezogen hätten.
Ein Skandal, der das Vertrauen in den Rechtsstaat erschüttert
Was hier ans Licht kommt, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Rechtsstaatlichkeit. Wenn tatsächlich Beweise vernichtet wurden, die möglicherweise hochrangige Persönlichkeiten belasten könnten, dann haben wir es mit einem Skandal zu tun, der das ohnehin angeschlagene Vertrauen der Bürger in ihre Institutionen weiter untergräbt.
Die Tatsache, dass das FBI-Memo suggeriert, es würden keine weiteren Epstein-Unterlagen veröffentlicht werden, wirkt wie der Versuch, einen Schlussstrich unter eine Affäre zu ziehen, die noch lange nicht aufgeklärt ist. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier mächtige Kräfte am Werk sind, die kein Interesse daran haben, dass die volle Wahrheit ans Licht kommt.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Trump-Administration trotz der möglicherweise vernichteten Akten weiter nach der Wahrheit sucht. Die amerikanische Öffentlichkeit – und die Weltöffentlichkeit – hat ein Recht darauf zu erfahren, welche dunklen Geheimnisse sich hinter dem Fall Epstein verbergen. Denn eines ist klar: Solange diese Fragen unbeantwortet bleiben, wird der Schatten des Zweifels über unserem Rechtssystem liegen.
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