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11.08.2025
18:06 Uhr

Erdogans Machtspiel: Wie die Türkei Brüssels Energiewende sabotiert

Die Türkei hat dem neuesten Hirngespinst der EU-Bürokraten eine schallende Ohrfeige verpasst. Ankara weigere sich, den ambitionierten Plan zum vollständigen Ausstieg aus russischen Gasimporten bis Ende 2027 zu unterstützen, berichtet Politico. Ein Schachzug, der die Hilflosigkeit Brüssels offenbart und zeigt, wie sehr sich die EU-Eliten in ihrer eigenen Ideologie verfangen haben.

Die Realität holt die Träumer ein

Was für eine Überraschung! Ein souveräner Staat, der nicht einmal EU-Mitglied ist, lässt sich nicht von den Brüsseler Apparatschiks vorschreiben, wie er seine Energiepolitik zu gestalten hat. Die türkische Regierung erklärte, man sei zwar "bereit, mit der EU in Energiefragen zusammenzuarbeiten" - aber nur, wenn Brüssel endlich aufhöre, die Türkei wie einen Bittsteller zu behandeln.

Die EU-Strategen hatten sich das so schön ausgemalt: Strengere Kontrollen sollten die Herkunft des Gases lückenlos nachverfolgen. Dafür bräuchte man nur die Kooperation wichtiger Transitländer. Dass die Türkei dabei nicht mitspielen würde, scheint in den klimatisierten Büros der EU-Kommission niemand bedacht zu haben.

Ein Lehrstück in Realpolitik

Eine Expertin bringt es auf den Punkt: "Welche Zuständigkeit hat die EU überhaupt gegenüber der Türkei? Sie kann nicht einfach beim türkischen Zoll nachprüfen, sie kann nicht bei der türkischen Regierung nachprüfen – sie hat keinerlei Zuständigkeit." Diese simple Wahrheit scheint für die selbsternannten Weltverbesserer in Brüssel eine schockierende Erkenntnis zu sein.

Der Preis der Ideologie

Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiekosten ächzen und die heimische Industrie reihenweise ins Ausland abwandert, klammert sich die EU an ihre selbstzerstörerische Sanktionspolitik. Die Türkei, seit Jahrzehnten wichtiger Transitkorridor für russisches Gas nach Europa, wird diese lukrative Position nicht aufgeben - schon gar nicht auf Zuruf aus Brüssel.

Was die EU-Strategen als "Schlupfloch" bezeichnen, ist in Wahrheit ein Rettungsanker für jene europäischen Länder, die sich den Luxus ideologischer Verblendung nicht leisten können. Wenn russisches Gas über türkisches Territorium nach Europa fließt, mag das die Statistiken der EU-Kommission stören - den frierenden Bürgern wird es egal sein, woher die Wärme in ihren Wohnungen kommt.

Die Quittung für jahrelange Arroganz

Jahrzehntelang hat Brüssel die Türkei hingehalten, mit EU-Beitrittsverhandlungen gespielt und Ankara wie einen Juniorpartner behandelt. Jetzt, wo man die türkische Kooperation dringend bräuchte, präsentiert Erdogan die Rechnung. Ein klassisches Eigentor der EU-Diplomatie.

Die verzweifelte Hoffnung, bis 2027 komplett auf russisches Gas verzichten zu können, entlarvt sich immer mehr als gefährliche Illusion. Während die EU-Kommission von der Leyen noch immer ihre dubiosen Pfizer-Deals verschleiert und Korruptionsskandale unter den Teppich kehrt, spielen andere Akteure längst nach ihren eigenen Regeln.

Zeit für einen Realitätscheck

Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, die Energieversorgung wackelt, und Brüssel träumt weiter von einer Welt ohne fossile Brennstoffe. Die Türkei zeigt, was von diesen Träumereien zu halten ist: nichts. Erdogan mag kein angenehmer Zeitgenosse sein, aber er versteht eines besser als unsere EU-Eliten: Nationale Interessen gehen vor ideologischen Experimenten.

Es wird Zeit, dass auch in Berlin und Brüssel diese simple Wahrheit ankommt. Die Alternative ist der wirtschaftliche Selbstmord Europas auf dem Altar einer gescheiterten Klimapolitik. Während China, Indien und andere Schwellenländer munter weiter fossile Brennstoffe verfeuern, ruiniert sich Europa selbst - und die Türkei schaut kopfschüttelnd zu.

"Kritiker befürchten, dass Moskau über türkisches Territorium weiterhin Gas in die EU einschleusen könnte"

Welch eine verräterische Formulierung! Seit wann muss ein lebenswichtiger Rohstoff "eingeschleust" werden? Die Sprache verrät das Denken: Für die EU-Ideologen ist russisches Gas zum Schmuggelgut geworden, gefährlicher als Drogen. Eine Denkweise, die den völligen Realitätsverlust der Brüsseler Elite offenbart.

Die wahren Profiteure

Während europäische Verbraucher die Zeche zahlen, reiben sich andere die Hände: Amerikanische Fracking-Konzerne liefern ihr teures Flüssiggas, arabische Scheichs kassieren Mondpreise, und türkische Zwischenhändler verdienen prächtig am europäischen Selbstbetrug. Die einzigen Verlierer sind die europäischen Bürger und Unternehmen.

In dieser Situation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen soliden Schutz vor den Folgen dieser verfehlten Politik. Während Papierwährungen durch Inflation entwertet werden und Energiepreise explodieren, bewahren Edelmetalle ihren realen Wert - unabhängig von politischen Experimenten und ideologischen Verirrungen.

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