
Erdrutschsieg im Integrationsrat: Wenn Migranten plötzlich "rechts" wählen
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttern. In Sankt Augustin bei Bonn hat sich ein bemerkenswertes Phänomen ereignet, das die selbsternannten Hüter der "bunten Republik" in Erklärungsnot bringt: Eine der AfD nahestehende Liste errang bei der Wahl zum Integrationsrat mit 51,6 Prozent die absolute Mehrheit. Das Pikante daran? Wahlberechtigt waren ausschließlich Menschen mit Migrationshintergrund.
Die Realität holt die Multikulti-Träumer ein
Die sogenannte "Blaue Liste" mit dem programmatischen Namenszusatz "Alternative für Integration" sicherte sich sechs der zehn durch Wahl vergebenen Sitze im Integrationsrat. Von den 14.096 Wahlberechtigten – allesamt Ausländer, eingebürgerte Deutsche oder Menschen mit ausländischen Eltern – machten knapp 18 Prozent von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Ein klares Votum, das die herrschende Politik nicht ignorieren kann.
Was die Mainstream-Medien verschweigen werden: Zwei der künftigen Mitglieder gehören gleichzeitig der AfD-Fraktion im Stadtrat an. Die verbleibenden vier Mandate gingen an die "Internationale Liste". Weitere Alternativen standen den Wählern nicht zur Verfügung – ein Umstand, der die Deutlichkeit des Ergebnisses noch unterstreicht.
Ein bundesweiter Trend zeichnet sich ab
Sankt Augustin ist kein Einzelfall. In Gummersbach erreichte die AfD bei der Integrationsratswahl 30,2 Prozent und damit drei der zwölf Sitze. In Paderborn wurde sie mit 24,5 Prozent sogar stärkste Kraft, während in Herne immerhin 22,2 Prozent der Stimmen an die Alternative gingen. Ein Muster, das sich durch ganz Nordrhein-Westfalen zieht und die etablierten Parteien in Panik versetzt.
Der Integrationsrat vertritt die Interessen der Menschen in Sankt Augustin, die über eine Einwanderungsgeschichte verfügen. Er berät bei integrationspolitischen Belangen und Problemen.
Diese offizielle Beschreibung der Stadtwebsite klingt nach dem üblichen Behördendeutsch. Die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund wenden sich von der gescheiterten Integrationspolitik der Altparteien ab. Sie erleben täglich, wie ihre Stadtteile zu No-Go-Areas verkommen, wie die Kriminalität explodiert und wie die Politik ihre berechtigten Sorgen ignoriert.
Die CDU-Hochburg wackelt
Besonders brisant ist das Ergebnis vor dem Hintergrund, dass Sankt Augustin als CDU-Hochburg gilt. Die 56.000-Einwohner-Stadt gehört zum Bundestagswahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II, der seit 1980 durchgehend von der Union gewonnen wurde. Bei den parallel abgehaltenen Kommunalwahlen konnte die CDU zwar noch 40,6 Prozent für den Kreistag einfahren, doch die Zeichen stehen auf Sturm.
Die AfD erreichte bei der Kreistagswahl 13,3 Prozent – ein respektables Ergebnis, das jedoch weit hinter dem Triumph im Integrationsrat zurückbleibt. Dies zeigt: Gerade jene, die die Folgen der verfehlten Migrationspolitik am eigenen Leib erfahren, sehnen sich nach einem Politikwechsel.
Das Schweigen der Lämmer
Man darf gespannt sein, wie die öffentlich-rechtlichen Medien mit diesem Erdbeben umgehen werden. Vermutlich werden sie es totschweigen oder mit rhetorischen Verrenkungen zu erklären versuchen, warum ausgerechnet Menschen mit Migrationshintergrund eine angeblich "ausländerfeindliche" Partei wählen. Die kognitive Dissonanz bei den Vertretern des politisch-medialen Komplexes dürfte erheblich sein.
Die Wahrheit ist unbequem: Viele gut integrierte Migranten leiden unter der unkontrollierten Massenzuwanderung mindestens genauso wie die autochthone Bevölkerung. Sie sehen ihre Lebensleistung entwertet, wenn Millionen ohne Qualifikation und Integrationswillen ins Land strömen. Sie erleben, wie ihre Kinder in Schulklassen sitzen, in denen kaum noch Deutsch gesprochen wird.
Ein Weckruf für die Große Koalition
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Doch die ersten Monate der Großen Koalition lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt einer grundlegenden Kehrtwende in der Migrationspolitik erleben wir ein "Weiter so" mit kosmetischen Korrekturen. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Probleme nicht lösen – im Gegenteil, es wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.
Die Wahl in Sankt Augustin ist ein Fanal. Wenn selbst Migranten mehrheitlich eine AfD-nahe Liste wählen, dann ist das ein vernichtendes Urteil über Jahrzehnte verfehlter Integrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass die politische Klasse aufwacht und endlich wieder Politik für die Menschen in diesem Land macht – egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Die Alternative heißt: weitere Polarisierung, weitere Spaltung und am Ende der Zusammenbruch des gesellschaftlichen Friedens.
Die Botschaft aus Sankt Augustin ist eindeutig: Die Menschen haben genug von Multikulti-Träumereien und wollen ihre Städte zurück. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern offensichtlich auch die eines wachsenden Teils der Bevölkerung – einschließlich jener mit Migrationshintergrund.

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