
Erneuter Anschlag auf kritische Infrastruktur: Funkmast in Berlin-Dahlem in Flammen
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages wurde die Hauptstadt erneut Schauplatz eines mutmaßlichen Anschlags auf kritische Infrastruktur. Ein aufmerksamer Zeuge entdeckte gegen 4:10 Uhr einen brennenden Funkmast im noblen Berliner Stadtteil Dahlem und alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar löschen, doch der Vorfall wirft ernste Fragen zur Sicherheit wichtiger Kommunikationseinrichtungen auf.
Staatsschutz übernimmt die Ermittlungen - Politisches Motiv vermutet
Die Tatsache, dass der Staatsschutz des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen hat, lässt aufhorchen. Die Behörde, die sich auf politisch motivierte Straftaten spezialisiert hat, geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Dies bestätigte eine Polizeisprecherin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Zu den mutmaßlichen Tätern schweigen die Ermittler bislang.
Beunruhigende Parallelen zu früheren Anschlägen
Der Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Attacken auf kritische Infrastruktur ein. In den vergangenen Jahren häuften sich Anschläge auf Mobilfunkmasten und andere Kommunikationseinrichtungen. Nicht selten stecken militante Gruppen aus dem linksextremen Spektrum oder selbsternannte Klimaaktivisten hinter solchen Sabotageakten. Die Täter nehmen dabei billigend in Kauf, dass durch ihre Aktionen wichtige Notrufsysteme ausfallen könnten.
Fahrlässige Politik gefährdet innere Sicherheit
Der aktuelle Fall zeigt einmal mehr die Versäumnisse der Politik beim Schutz kritischer Infrastruktur. Während sich die Bundesregierung lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, bleiben elementare Einrichtungen der öffentlichen Sicherheit und Kommunikation weitgehend ungeschützt. Die zunehmende Radikalisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen wird dabei von der Politik nicht nur toleriert, sondern durch ihre Untätigkeit geradezu befeuert.
Bürger fordern konsequentes Handeln
Die Bevölkerung erwartet zu Recht ein hartes Durchgreifen gegen Saboteure kritischer Infrastruktur. Solche Anschläge sind keine harmlosen Protestaktionen, sondern gefährliche Eingriffe in die öffentliche Sicherheit. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Politik und Justiz endlich aufwachen und mit der notwendigen Härte gegen solche Straftaten vorgehen. Die innere Sicherheit muss wieder oberste Priorität bekommen - Kuscheljustiz und falsch verstandene Toleranz haben hier nichts verloren.
Die Ermittlungen in diesem Fall dauern derzeit noch an. Die Bevölkerung wird gebeten, verdächtige Beobachtungen umgehend der Polizei zu melden. Nur durch die aktive Mithilfe der Bürger können solche Anschläge in Zukunft verhindert und die Täter ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.

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