
Erzbischof Viganò entlarvt die perfiden Machenschaften hinter dem Ukraine-Konflikt
Ein mutiger Kirchenmann wagt es, die Wahrheit auszusprechen, während die Mächtigen dieser Welt ihre düsteren Pläne vorantreiben. Der von Papst Franziskus exkommunizierte Erzbischof Carlo Maria Viganò gewährte dem mittlerweile inhaftierten Corona-Kritiker Dr. Reiner Füllmich bereits 2022 ein brisantes Interview, das heute aktueller denn je erscheint. Seine Enthüllungen über die wahren Hintergründe des Ukraine-Krieges lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.
Der inszenierte Konflikt als Werkzeug globaler Eliten
Was uns als spontaner Konflikt verkauft wird, entpuppt sich laut Viganò als minutiös geplante Operation des sogenannten "tiefen Staates". Der Erzbischof spricht Klartext: Die Ukraine-Krise sei bewusst provoziert worden, um die Welt zur Akzeptanz der Great-Reset-Reformen zu zwingen. Besonders der "technologische Übergang" und die "grüne Wende" stünden im Fokus dieser perfiden Agenda.
Nach der "Psychopandemie" - wie Viganò die Corona-Krise treffend bezeichnet - erleben wir nun die zweite Stufe eines globalistischen Technokraten-Putsches. Die Pandemie habe als Türöffner gedient, um Kontrollsysteme zu etablieren, die George Orwell vor Neid erblassen ließen. Detaillierte Bevölkerungsüberwachung und Rückverfolgungssysteme seien unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes implementiert worden.
Die schockierenden Enthüllungen über Impf-Chips
Besonders verstörend sind Viganòs Ausführungen über die wahre Natur der Corona-Impfungen. Er zitiert den Pfizer-CEO Albert Bourla, der auf dem Davoser Forum unverblümt über biologische Chips in Pillenform sprach, die Menschen "gefügig" machen könnten. Was einst als Verschwörungstheorie abgetan wurde, werde nun von den Verantwortlichen selbst zugegeben: Graphen und selbstorganisierende Nanoschaltkreise in den Impfstoffen.
"Die Bevölkerungen der Länder, die sich der Agenda 2030 angeschlossen haben, sind jetzt größtenteils geimpft, oder besser gesagt: sie wurden genetisch verändert, und ihr Immunsystem ist jetzt auf irreversible Weise geschwächt."
Die vier Säulen der Ukraine-Kriegsagenda
Der Erzbischof identifiziert vier zentrale Motive hinter der Eskalation des Ukraine-Konflikts. Erstens diene der Krieg als Vorwand für eine künstlich herbeigeführte Energiekrise. Ohne diese Krise wäre es unmöglich gewesen, Unternehmen und Bürger zum "ökologischen Übergang" zu zwingen - einer Agenda, die niemals demokratisch legitimiert wurde.
Zweitens ermögliche der Konflikt die gezielte Zerstörung des Mittelstands. Millionen von Handwerksbetrieben und kleinen Unternehmen, die das Rückgrat der europäischen Wirtschaft bildeten, würden systematisch in den Ruin getrieben. Die kriminellen Spekulationen auf den Energiemärkten träfen dabei nicht einmal Russland, sondern ausschließlich die eigene Bevölkerung.
Drittens lenke der Krieg von brisanten Skandalen ab. Die Verstrickungen Hunter Bidens in ukrainische Biolabore, in denen möglicherweise bakteriologische Massenvernichtungswaffen entwickelt würden, verschwänden hinter dem Kriegsnebel. Die Belagerung des Asowstal-Stahlwerks habe nicht zuletzt dem Zweck gedient, kompromittierende Beweise zu vernichten.
Viertens fungiere der Ukraine-Konflikt als gigantisches Ablenkungsmanöver. Während die katastrophalen Folgen der experimentellen Gen-Therapien immer offensichtlicher würden, halte die antirussische Propaganda die Massen in Atem. Die Fälschung von Daten, die Nutzlosigkeit von Masken und Lockdowns - all diese unbequemen Wahrheiten sollten unter den Teppich gekehrt werden.
Die unheilige Allianz von Politik und Großkapital
Viganò entlarvt schonungslos die Profiteure dieser orchestrierten Krisen. Multinationale Konzerne kauften Unternehmen und Immobilien zu Spottpreisen auf, während Finanzunternehmen an der Verschuldung von Millionen neuer Armer verdienten. Die Rüstungsindustrie und der Söldnersektor feierten Rekordgewinne, mit denen sie willfährige Politiker großzügig belohnten.
Was der Erzbischof hier beschreibt, ist nichts weniger als eine "globale Mafia", gegen die selbst die traditionelle organisierte Kriminalität wie ein Wohltätigkeitsverein erscheine. Die ideologischen und - in Viganòs Worten - "teuflischen" Ziele der Elite bedienten sich skrupellos wirtschaftlicher Akteure, deren einziges Ziel maximaler Profit sei.
Ein düsteres Fazit mit einem Funken Hoffnung
Die Enthüllungen des mutigen Erzbischofs zeichnen ein erschreckendes Bild unserer Zeit. Wir erleben den "größten, aufsehenerregendsten, noch nie dagewesenen Angriff auf die menschliche Person - auf die Freiheit, das Gewissen und den Willen des Menschen". Doch gerade dadurch, dass immer mehr Menschen wie Viganò den Mut fänden, die Wahrheit auszusprechen, bestehe Hoffnung.
Die Tatsache, dass trotz massiver Propaganda und Zensur die Wahrheit über die Psychopandemie ans Licht gekommen sei, zeige die Grenzen der Machtelite auf. Möglicherweise erkläre dies auch die Vehemenz, mit der Kritiker wie Dr. Füllmich verfolgt und Wahrheitssprecher wie Erzbischof Viganò exkommuniziert würden.
In einer Zeit, in der unsere politische Führung offenbar andere Interessen verfolgt als das Wohl des deutschen Volkes, braucht es mehr denn je mutige Stimmen, die sich nicht einschüchtern lassen. Die physische Absicherung durch Edelmetalle erscheint angesichts dieser Entwicklungen als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sich gegen die Verwerfungen dieser orchestrierten Krisen zu wappnen. Denn während Währungen inflationieren und digitale Kontrollsysteme ausgebaut werden, bewahren Gold und Silber ihre Wertbeständigkeit - unabhängig von den Machenschaften globalistischer Eliten.
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