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06.10.2025
11:51 Uhr

EU-Chatkontrolle: Der digitale Überwachungsstaat klopft an unsere Tür

Die Europäische Union plant unter dem Vorwand des Kinderschutzes den größten Angriff auf die digitale Privatsphäre in der Geschichte des freien Westens. Am 14. Oktober soll der EU-Rat über die sogenannte CSAM-Verordnung abstimmen – ein Gesetz, das George Orwell vor Neid erblassen ließe. Was sich hinter dem harmlosen Kürzel für "Child Sexual Abuse Material" verbirgt, ist nichts weniger als die Blaupause für einen totalitären Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild.

Der Wolf im Schafspelz: Kinderschutz als Trojanisches Pferd

Die Brüsseler Bürokraten haben wieder einmal ihre Meisterschaft darin bewiesen, freiheitsfeindliche Gesetze in wohlklingende Phrasen zu verpacken. Wer könnte schon gegen den Schutz von Kindern sein? Doch was die EU-Kommission hier plant, würde jeden Bürger zum gläsernen Menschen machen. Sämtliche private Nachrichten, Fotos und Videos sollen künftig automatisiert durchsucht werden – auch in verschlüsselten Chats, die bisher als letzte Bastion der digitalen Privatsphäre galten.

Der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Ruben Rupp, bringt es auf den Punkt: Dies sei eine "Totalüberwachung unter dem Deckmantel des Kinderschutzes". Ein Frontalangriff auf die Grundrechte aller Bürger, der die gesamte Bevölkerung unter Generalverdacht stelle. Und er hat recht – wer Kinder wirklich schützen wolle, müsse Täter härter bestrafen, nicht Milliarden unschuldiger Nutzer ausspionieren.

Signal droht mit Rückzug: Wenn selbst Tech-Giganten kapitulieren

Die Tragweite dieser Pläne zeigt sich besonders deutlich an der Reaktion des Messenger-Dienstes Signal. Präsidentin Meredith Whittaker warnte vor einem "katastrophalen Rückschritt" beim Datenschutz und kündigte an, dass Signal Europa verlassen werde, sollte die EU an der Chatkontrolle festhalten. "Verschlüsselung funktioniert entweder für alle oder für niemanden", so Whittaker – eine Aussage, die den Kern des Problems trifft.

Was die EU hier plant, ist technisch gesehen ein Unding: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit eingebauten Hintertüren ist wie ein Tresor mit offenem Schloss. Es funktioniert schlichtweg nicht. Entweder ist die Kommunikation sicher verschlüsselt, oder sie ist es nicht. Einen Mittelweg gibt es nicht, auch wenn Brüsseler Technokraten das gerne hätten.

Die technische Dimension: VPN-Blockaden und Deep Packet Inspection

Besonders perfide: Um diese Überwachung überhaupt durchsetzen zu können, müsste die EU auch VPN-Verbindungen blockieren. Andernfalls könnten sich Nutzer einfach über Server außerhalb der EU verbinden und die Kontrolle umgehen. Dies würde mit sogenannter Deep Packet Inspection (DPI) realisiert – einer Technologie, die selbst autoritäre Regime wie China und Iran in den Schatten stellen würde.

Die EU-Kommission plant sogar eine zentrale Behörde, die all diese Datenströme auswerten soll. Man stelle sich vor: Eine supranationale Behörde, die Zugriff auf die privatesten Kommunikationen von über 450 Millionen EU-Bürgern hätte. Wenn das keine digitale Massenüberwachung im Stil Chinas ist, was dann?

Der Widerstand formiert sich – aber reicht er aus?

Immerhin: Es regt sich Widerstand. Neben Polen und Österreich haben auch Belgien, Tschechien, Finnland, die Niederlande und Luxemburg ihre Bedenken angemeldet. Diese Länder verstehen offenbar noch, was Freiheit bedeutet – im Gegensatz zur deutschen Bundesregierung unter Friedrich Merz, die sich wieder einmal wegduckt, wenn es darauf ankommt.

AfD-Politiker Rupp fordert zu Recht ein klares Signal aus Berlin: Deutschland müsse gemeinsam mit freiheitsorientierten Staaten gegen diesen Überwachungswahn stimmen. "Freiheit und Privatsphäre sind keine verhandelbaren Güter", betont er – eine Selbstverständlichkeit, die man heutzutage offenbar wieder betonen muss.

Die größere Agenda: Sozialismus durch die Hintertür

Was wir hier erleben, ist die schleichende Errichtung sozialistischer Kontrollstrukturen unter dem Deckmantel von "Freiheit und Demokratie". Es ist die alte Methode: Man nehme ein emotional aufgeladenes Thema wie Kinderschutz, nutze es als Einfallstor für Machtkontrolle und Absolutismus. Die Gesetzes- und Regelungswut in Brüssel kennt keine Grenzen mehr.

Nach 20 Jahren Merkel, Scholz und nun Merz sind wir dem Orwell-Staat gefährlich nahe gekommen. Die DDR 2.0 lässt grüßen – nur mit weitaus perfekteren technischen Mitteln. Bärbel Bohley hatte recht, als sie warnte: Die neuen Herrscher würden alles viel subtiler, aber auch viel gründlicher machen.

Ein Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

Wenn diese Chatkontrolle durchkommt, was hindert die EU dann noch daran, weitere Überwachungsmaßnahmen einzuführen? Vielleicht eine Pflicht zur Installation staatlicher Überwachungssoftware auf allen Geräten? Oder gleich die Abschaffung von Bargeld, damit jede Transaktion nachvollziehbar wird? Die Möglichkeiten sind endlos, wenn man erst einmal die Büchse der Pandora geöffnet hat.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die EU hat sich längst von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem bürokratischen Monster entwickelt, das immer tiefer in unser Privatleben eindringt. Die Frage ist nicht mehr, ob wir aus dieser Union austreten sollten – die Frage ist nur noch: wann?

Wer jetzt noch die Blockparteien wählt und glaubt, es würde sich etwas ändern, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Die Alternative ist klar: Nur eine konsequente Abkehr von diesem Brüsseler Wahnsinn kann unsere Freiheit noch retten. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese ständige Bevormundung und Überwachung satt hat.

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