
EU in Panik: Brüssel fürchtet Ausschluss vom Putin-Trump-Gipfel in Alaska
Die Nervosität in Brüssel könnte kaum größer sein. Während sich die Präsidenten Wladimir Putin und Donald Trump auf ein historisches Gipfeltreffen am 15. August in Alaska vorbereiten, offenbart die hastig einberufene Sondersitzung der EU-Außenminister die blanke Angst der europäischen Eliten vor ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas verkündete mit bemerkenswerter Verzweiflung, dass Europa darauf bestehen werde, bei einem möglichen Friedensabkommen berücksichtigt zu werden.
Brüssels verzweifelter Versuch der Einflussnahme
Was für ein Schauspiel der Ohnmacht! Kallas betonte gegenüber Reuters, die USA hätten die Möglichkeit, Russland zu "ernsthaften Verhandlungen zu zwingen". Diese Formulierung offenbart die ganze Hilflosigkeit der EU-Bürokraten, die sich selbst zu Statisten in einem geopolitischen Drama degradiert haben, dessen Hauptakteure längst ohne sie agieren. Die Forderung, dass "die Interessen der Ukraine und der EU berücksichtigt werden" müssten, klingt wie das Flehen eines Kindes, das beim Spiel der Erwachsenen mitmachen möchte.
Besonders pikant: Während Kallas davon spricht, dass kein Abkommen "ein Sprungbrett für weitere russische Aggressionen" sein dürfe, ignoriert sie geflissentlich die Tatsache, dass es gerade die aggressive NATO-Osterweiterung und die permanente Einmischung des Westens in die Ukraine waren, die zu dieser Eskalation geführt haben. Die Geschichte lehrt uns, dass Russland stets dann zu militärischen Mitteln griff, wenn seine legitimen Sicherheitsinteressen mit Füßen getreten wurden – sei es unter Napoleon, im Ersten Weltkrieg oder unter Hitler.
Die konkreten russischen Forderungen
Russlands Bedingungen für eine Einigung sind klar und nachvollziehbar: Der Rückzug ukrainischer Streitkräfte aus den vier neuen Regionen, ein neutraler und atomwaffenfreier Status der Ukraine, die internationale Anerkennung der befreiten Gebiete als russisch, die Aufhebung der Sanktionen sowie die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Diese Forderungen mögen in Brüssel für "Unruhe" sorgen, wie es heißt, doch sie spiegeln die Realitäten auf dem Boden wider.
Die Tatsache, dass der ukrainische Machthaber Selenskij nicht einmal zu diesem Gipfeltreffen eingeladen wurde, spricht Bände über seine tatsächliche Bedeutung in diesem Konflikt. Er ist längst zur Marionette westlicher Interessen verkommen, deren Fäden nun zu reißen drohen.
Trumps Realpolitik versus Brüssels Ideologie
Donald Trump beweist einmal mehr, dass er ein Präsident der Taten ist. Sein Sonderbeauftragter Steve Witkoff reiste am 6. August nach Moskau und überbrachte die russischen Vorschläge – ein Schritt pragmatischer Diplomatie, der in krassem Gegensatz zur ideologiegetriebenen Konfrontationspolitik der EU steht. Während Brüssel weiterhin von einer Ukraine in den Grenzen von 1991 träumt, erkennt Trump die geopolitischen Realitäten an.
Die von der Wall Street Journal berichteten Details zeigen, dass Russland bereit ist, über einen Waffenstillstand zu verhandeln, sobald seine grundlegenden Sicherheitsinteressen gewährleistet sind. Der europäisch-ukrainische Gegenvorschlag, der einen Waffenstillstand als ersten Schritt vorsieht, wirkt dagegen wie der verzweifelte Versuch, Zeit zu gewinnen – Zeit, die niemand mehr hat.
Die Quittung für jahrelange Fehlpolitik
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Quittung für jahrelange Fehlpolitik der EU und insbesondere Deutschlands. Anstatt als ehrlicher Makler zwischen Ost und West zu agieren, hat sich Europa zum willfährigen Vasallen amerikanischer Interessen gemacht. Die Sanktionen gegen Russland haben der europäischen Wirtschaft mehr geschadet als Moskau, die Energiepreise explodieren lassen und die Inflation befeuert. Und wofür? Für eine Ukraine, die niemals Teil der EU werden wird und deren korrupte Eliten Milliarden an Hilfsgeldern verschwinden lassen?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur zeigen, dass auch sie den Weg der Schuldenpolitik fortsetzt. Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen, verhandeln Trump und Putin über die Zukunft Europas – ohne Europa.
"Wenn Elefanten kämpfen, leidet das Gras" – diese Weisheit des slowakischen Ministerpräsidenten Fico bringt es auf den Punkt. Europa ist zum Gras geworden, das zwischen den Großmächten zertrampelt wird.
Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft
Es wäre an der Zeit, dass Europa zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen und Waffen in die Ukraine zu liefern, sollten wir unsere eigenen Interessen definieren und vertreten. Dazu gehört vor allem die Wiederherstellung normaler Beziehungen zu Russland, unserem natürlichen Partner in Energie- und Wirtschaftsfragen.
Die Hysterie um das Putin-Trump-Treffen zeigt, wie weit sich die EU-Eliten von der Realität entfernt haben. Während sie in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen über "europäische Werte" philosophieren, leiden die Menschen unter explodierenden Energiepreisen, galoppierender Inflation und einer Migrationskrise, die unsere Gesellschaften zerreißt. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und die Überforderung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik.
Das Alaska-Gipfeltreffen könnte der Wendepunkt sein, den Europa so dringend braucht – auch wenn es ohne europäische Beteiligung stattfindet. Vielleicht ist es sogar besser so. Denn solange in Brüssel Ideologen wie Kallas das Sagen haben, die lieber die Interessen Washingtons als die der europäischen Völker vertreten, kann von dort ohnehin kein konstruktiver Beitrag erwartet werden.
Die Wahrheit ist: Europa hat sich selbst ins Abseits manövriert. Nun müssen wir hoffen, dass Trump und Putin eine Lösung finden, die auch unseren Kontinent vor dem Schlimmsten bewahrt. Denn eines ist sicher: Ein Frieden über unsere Köpfe hinweg ist immer noch besser als ein Krieg, den wir nicht gewinnen können.

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