
EU-Milliardengrab: Brüsseler Bürokraten gönnen sich Luxussanierung auf Kosten der Steuerzahler
Während die EU-Kommission den Bürgern Europas einen rigorosen Sparkurs predigt und Deutschland unter der neuen Großen Koalition mit explodierenden Staatsschulden kämpft, plant die Brüsseler Bürokratie eine der teuersten Gebäudesanierungen ihrer Geschichte. Das Justus-Lipsius-Gebäude, Sitz des Rates der Europäischen Union, soll für schwindelerregende 1,1 Milliarden Euro renoviert werden – ein Schlag ins Gesicht jedes europäischen Steuerzahlers.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Nach Informationen des Portals Euractiv belaufen sich die reinen Sanierungskosten auf 803 Millionen Euro. Doch damit nicht genug: Sollte das Projekt über Kredite finanziert werden – was angesichts der angespannten Haushaltslage wahrscheinlich erscheint – kämen weitere 300 Millionen Euro an Zinsen hinzu. Eine Milliarde Euro für ein Gebäude, während gleichzeitig die Infrastruktur in Deutschland verfällt und unsere Rentner am Existenzminimum leben müssen.
Besonders pikant: Als größter Nettozahler der EU würde Deutschland einen erheblichen Teil dieser Kosten schultern. Dabei hatte Bundeskanzler Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, winkt die neue Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur durch – ein Schuldenberg, den unsere Kinder und Enkel abtragen müssen.
Selbstbedienungsladen EU: Die eigenen Regeln als Vorwand
Die Begründung für dieses Milliardenprojekt ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Die EU-Bürokraten berufen sich auf ihre eigene Gebäuderichtlinie (EPBD), die sie selbst beschlossen haben. Diese verpflichtet zur Sanierung energetisch ineffizienter Gebäude – eine Regelung, die Millionen von Hausbesitzern in Europa in den finanziellen Ruin treiben könnte. Während normale Bürger ihre Ersparnisse für teure Sanierungen opfern müssen, gönnt sich die EU-Elite eine Luxussanierung der Extraklasse.
"Das Gebäude gehört bereits zur Kategorie der am schlechtesten abschneidenden Gebäude", heißt es in den Ratsunterlagen. Zudem sei ein "besserer Explosionsschutz" erforderlich.
Explosionsschutz? Wovor fürchtet sich die EU-Elite? Etwa vor dem Zorn der Bürger, die diese Verschwendung nicht mehr hinnehmen wollen? Die Proteste gegen Trumps Politik in den USA mit über 5 Millionen Demonstranten zeigen, wohin es führen kann, wenn die Politik die Interessen der Bürger ignoriert.
Zeitplan des Wahnsinns
Der Zeitplan für dieses Prestigeprojekt liest sich wie eine Satire auf deutsche Großbauprojekte. Baustart soll 2029 sein, die Fertigstellung ist für 2035 geplant – sechs Jahre für eine Sanierung! In China würde man in dieser Zeit vermutlich zehn neue Gebäude errichten. Während der Bauzeit müsste der Ratsbetrieb in angemietete Ersatzflächen verlegt werden – weitere Millionen, die der Steuerzahler berappen darf.
Das Justus-Lipsius-Gebäude umfasst 229.058 Quadratmeter Bruttogrundfläche mit 17 großen Konferenzsälen, 43.000 Quadratmetern Büroflächen und einem Pressezentrum. Bei marktüblichen Gestehungskosten von 5.000 bis 6.000 Euro pro Quadratmeter für Büroflächen würde ein kompletter Neubau nur einen Bruchteil der geplanten Sanierungskosten verschlingen.
Die wahren Prioritäten der EU
Während die EU-Granden sich ihre Paläste vergolden lassen, explodiert in Deutschland die Kriminalität. Die zunehmenden Messerangriffe und die Rekordkriminalität sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die von Brüssel diktiert wird. Statt Milliarden in Prunkbauten zu versenken, sollte das Geld in die Sicherheit der Bürger investiert werden. Doch die abgehobene Elite in ihren Elfenbeintürmen interessiert sich nicht für die Sorgen der normalen Menschen.
Immerhin gibt es einen Lichtblick: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Diese Kräfte könnten dem Verschwendungswahnsinn ein Ende setzen – wenn man sie nur ließe. Doch die alte Garde klammert sich an ihre Privilegien und Prunkbauten wie einst die römischen Kaiser an ihre dekadenten Paläste.
Zeit für einen Kurswechsel
Die geplante Milliardensanierung ist symptomatisch für alles, was in der EU schiefläuft: Selbstbedienung, Verschwendung und völlige Abgehobenheit von den realen Problemen der Bürger. Während normale Menschen unter Inflation, explodierenden Energiekosten und einer gescheiterten Migrationspolitik leiden, gönnt sich die Brüsseler Nomenklatura eine Luxussanierung nach der anderen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Treiben ein Ende setzen. Die EU muss zu ihren Wurzeln als Wirtschaftsgemeinschaft zurückkehren und aufhören, sich als Superstaat zu gerieren. Statt Milliarden in Prunkbauten zu versenken, sollten die Gelder an die Mitgliedsstaaten zurückfließen, wo sie dringend für Infrastruktur, Bildung und Sicherheit gebraucht werden.
Die Alternative? Eine vernünftige Investition in physische Werte wie Gold und Silber erscheint angesichts dieser Verschwendungssucht als weitaus sinnvollere Option zur Vermögenssicherung. Während die EU-Bürokratie Milliarden verpulvert und die Inflation weiter anheizt, behalten Edelmetalle ihren Wert – ein Schutz vor dem Wahnsinn der Politik.

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