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22.10.2025
06:02 Uhr

EU-Milliardengrab Mittelmeer: Von der Leyens 42-Milliarden-Einladung zur Massenmigration

Die Brüsseler Eurokratie hat wieder zugeschlagen. Während Deutschland unter der Last unkontrollierter Zuwanderung ächzt und die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke schießen, öffnet EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit ihrem sogenannten "Mittelmeerpakt" die nächste Schleuse für Massenmigration. 42 Milliarden Euro sollen diesmal den Weg ebnen – natürlich aus den Taschen europäischer Steuerzahler.

Schöne Worte, gefährliche Absichten

Was sich hinter dem wohlklingenden Namen "Pact for the Mediterranean" verbirgt, ist nichts anderes als die Fortsetzung jener verhängnisvollen Politik, die Europa seit Jahren destabilisiert. Von der Leyen schwadroniert von einem "Raum des Friedens, des Wohlstands und der Stabilität" – während in deutschen Innenstädten Messerattacken zum Alltag gehören und die Sozialsysteme unter der Last der Zuwanderung zusammenbrechen.

Die Dreistigkeit, mit der hier unter dem Deckmantel humanitärer Phrasen die nächste Migrationswelle vorbereitet wird, ist atemberaubend. "One Sea, One Pact, One Future" – so lautet das Motto. Man könnte meinen, die EU-Spitze träume von der Wiederherstellung des römischen "Mare Nostrum". Nur dass damals die Römer das Sagen hatten und nicht islamische Gesellschaften, die mit europäischen Werten wenig am Hut haben.

Die drei Säulen der Selbstaufgabe

Besonders perfide sind die drei angeblichen Ziele dieses Paktes. Hinter dem Wortgeklingel von "Innovation", "Nachhaltigkeit" und "Sicherheit" versteckt sich ein knallhartes Migrationsprogramm. Eine "Mittelmeer-Universität" soll entstehen – man kann sich ausmalen, wie viele Studenten aus Nordafrika und dem Nahen Osten diese als Eintrittskarte nach Europa nutzen werden.

Am verräterischsten ist das dritte Ziel: "Security, preparedness and migration management". Hier wird Klartext gesprochen – es geht um "umfassendes Migrationsmanagement". Im EU-Sprech bedeutet das: noch mehr legale Wege für Zuwanderung schaffen. Als ob die illegalen nicht schon genug wären.

Die Vorgeschichte des Verrats

Dieser Pakt reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Entscheidungen, die alle dasselbe Ziel verfolgen: die Auflösung Europas durch Massenzuwanderung. Erinnern wir uns an den UN-Migrationspakt von 2018, den Angela Merkel in Marrakesch unterzeichnete – angeblich nach "umfangreicher Diskussion im Parlament". Eine glatte Lüge, wie sich jeder erinnern kann.

Oder die EU-Entschließung von 2019 zu den "Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung", die dreist behauptete, Afrikaner hätten "erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen". Der Gipfel der Frechheit war Punkt 23: Die Forderung nach "sicheren und legalen Wegen" für Migranten in die EU.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Während von der Leyen großzügig Milliarden verteilt, explodieren in Deutschland die Sozialausgaben. Die neue Regierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant nun ein 500-Milliarden-Sondervermögen. Die Zeche zahlen kommende Generationen durch höhere Steuern und Inflation.

Besonders zynisch: Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien sich das Heizen kaum noch leisten können, werden Milliarden in Projekte gepumpt, die letztendlich nur eines bewirken: noch mehr Migration nach Deutschland. Denn seien wir ehrlich – wohin werden die mit EU-Geldern ausgebildeten Nordafrikaner wohl ziehen? Nach Bulgarien? Nach Rumänien? Wohl kaum.

Der Preis der Naivität

Die Folgen dieser Politik sind längst sichtbar. Die Kriminalität in Deutschland hat Rekordniveau erreicht. Messerattacken gehören zum Alltag. Ganze Stadtteile sind No-Go-Areas geworden. Und was macht die EU? Sie legt nach. 42 Milliarden Euro für den nächsten Migrationspakt.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik dient nicht ihren Interessen. Sie dient einer kleinen Elite von Globalisten, die von sicheren Vierteln aus über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden. Die Rechnung zahlen die normalen Bürger – mit ihrer Sicherheit, ihrem Wohlstand und letztendlich ihrer Heimat.

"Europa schafft sich damit wieder ein Stück ab" – treffender kann man es nicht formulieren. Nur dass es kein Versehen ist, sondern Programm.

Die Hoffnung ruht nun auf dem Widerstand aus den USA, wo Donald Trump zeigt, dass eine andere Politik möglich ist. Auch in Europa wächst der Widerstand – über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze werden mittlerweile von konservativen Kräften besetzt. Es wird Zeit, dass dieser Widerstand zur Mehrheit wird. Bevor es zu spät ist.

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