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27.09.2025
10:00 Uhr

EU-Moloch frisst Europas Freiheit: Der Brüsseler Zentralismus erstickt die Völker

Die Europäische Union entpuppt sich immer deutlicher als das, was kritische Beobachter schon lange befürchten: Ein bürokratisches Monster, das die Freiheit der europäischen Völker verschlingt und ihre Souveränität mit Füßen tritt. Was einst als Friedensprojekt und Wirtschaftsgemeinschaft begann, hat sich zu einem autoritären Gebilde entwickelt, das den Bürgern immer mehr Vorschriften macht und gleichzeitig deren demokratische Rechte aushöhlt.

Der Richterstaat ersetzt die Demokratie

Besonders alarmierend ist die Entwicklung des Europäischen Gerichtshofs, der sich anmaßt, über die Köpfe der nationalen Parlamente hinweg Recht zu sprechen. Statt die Völker entscheiden zu lassen, diktieren nicht gewählte Richter, was in Europa zu gelten hat. Diese schleichende Entmachtung der demokratisch legitimierten Institutionen ist nichts anderes als ein Staatsstreich durch die Hintertür.

Die Gemeinschaftswährung Euro erweist sich dabei als ökonomische Zwangsjacke. Für wirtschaftsstarke Länder wie Deutschland ist er zu schwach, für die südeuropäischen Staaten zu stark. Diese Fehlkonstruktion führt zu permanenten Spannungen und Verwerfungen, die durch immer neue Rettungspakete nur notdürftig überdeckt werden.

Vertragsbruch als Normalzustand

Die EU hat längst ihre eigenen Grundsätze über Bord geworfen. Die No-Bailout-Klausel, wonach kein Staat für die Schulden eines anderen aufkommen darf, wurde schamlos gebrochen. Die Europäische Zentralbank, die eigentlich keine Staatsanleihen kaufen dürfte, tut genau dies über Umwege. Das Ergebnis dieser verantwortungslosen Politik spüren die Bürger täglich: Eine galoppierende Inflation frisst ihre Ersparnisse auf, während die EZB-Bilanz ins Unermessliche wächst.

Noch besorgniserregender ist die Kriegstreiberei der EU-Eliten. Während die Bürger Frieden wollen, spielen sich Politiker wie Emmanuel Macron, Friedrich Merz und Keir Starmer als Feldherren auf. Sie treiben Europa immer tiefer in den Ukraine-Konflikt hinein, obwohl ihre eigenen Länder unter Schuldenbergen ächzen und ihre Armeen kaputtgespart wurden. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert unterdessen immer mehr Waffen und will den Westen in einen direkten Konflikt mit Russland ziehen.

Die Demokratie wird demontiert

Der Umgang mit oppositionellen Kräften in Deutschland und Frankreich offenbart den wahren Charakter dieser angeblichen Demokratien. Wenn Parteienverbote diskutiert, Oppositionspolitiker von Wahlen ausgeschlossen und "Brandmauern" errichtet werden, dann hat das mit Demokratie nichts mehr zu tun. Es sind die Methoden autoritärer Regime, die ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen wollen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen aufgelegt. Diese Schuldenpolitik wird kommende Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig wurde die sogenannte Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert - ein ideologisches Projekt, das die deutsche Wirtschaft ruinieren wird.

Die Schweiz als leuchtendes Gegenbeispiel

Während die EU-Staaten in Bürokratie und Zentralismus versinken, zeigt die Schweiz, dass es auch anders geht. Hier sind noch die Bürger die obersten Chefs, nicht die Politiker. Die direkte Demokratie sorgt dafür, dass das Volk über sein Schicksal selbst bestimmt. Der Föderalismus hält die Macht dort, wo sie hingehört: bei den Gemeinden und Kantonen, nicht in einer fernen Hauptstadt.

Die Schweizer Erfolgssäulen - Unabhängigkeit, Volksrechte, bewaffnete Neutralität, Föderalismus und Marktwirtschaft - haben sich über Jahrhunderte bewährt. Doch auch hier versuchen EU-hörige Politiker, diese Fundamente zu untergraben. Das geplante EU-Anbindungspaket würde die Schweiz de facto zum Vasallen Brüssels machen. EU-Recht würde über Schweizer Recht gestellt, der Europäische Gerichtshof würde letztinstanzlich entscheiden, und bei "falschen" Volksabstimmungen könnte Brüssel Strafmaßnahmen verhängen.

Europa braucht starke Nationalstaaten, keine Brüsseler Diktatur

Die Lösung für Europas Probleme liegt nicht in mehr Zentralismus, sondern in der Rückbesinnung auf bewährte Prinzipien. Europa braucht starke, selbstverantwortliche Nationalstaaten mit eigenen Währungen. Die EU sollte auf eine reine Freihandelszone zurückgebaut werden, in der souveräne Staaten auf Augenhöhe miteinander kooperieren.

Die Schweiz täte gut daran, ihre bewährte Politik der freundlichen Distanz beizubehalten. Gute Beziehungen ja, Unterwerfung nein. Das Land sollte seinem historischen Grundsatz treu bleiben: das Eigene schützen, nichts Fremdes erstreben und lieber nützen als schaden. Nur so kann die Schweiz auch in Zukunft ein Hort der Freiheit und des Wohlstands bleiben, während die EU-Staaten in Bürokratie und Bevormundung versinken.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und die explodierende Gewalt sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Das deutsche Volk hat genug von Politikern, die gegen die eigenen Bürger regieren. Es braucht endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeiten. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.

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