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08.07.2025
15:17 Uhr

EU-Parlament zementiert von der Leyens Machtposition – Opposition scheitert krachend

Die Hoffnungen auf einen politischen Neuanfang in Brüssel wurden am Donnerstag endgültig begraben. Das Misstrauensvotum gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen scheiterte erwartungsgemäß an der erdrückenden Mehrheit der etablierten Parteien. Was sich im Europäischen Parlament abspielte, war keine demokratische Debatte, sondern eine Machtdemonstration der Brüsseler Elite.

Demokratie als Farce – Echte Debatte wird verweigert

Bereits im Vorfeld zeigte sich, wie ernst es die EU mit demokratischen Grundprinzipien nimmt: Eine ausführliche Debatte über den Misstrauensantrag wurde schlichtweg verweigert. Stattdessen gab es lediglich ein "verkleinertes Kurzformat" – ein Armutszeugnis für eine Institution, die sich gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert. Die Opposition, hauptsächlich bestehend aus den souveränistischen Fraktionen ESN (Europa souveräner Nationen) und PfE (Patrioten für Europa), durfte ihre schwerwiegenden Vorwürfe nur in stark begrenztem Rahmen vorbringen.

Der französische Abgeordnete Fabrice Leggieri brachte es auf den Punkt, als er von der Leyen des "bürokratischen Autoritarismus", des "Machtmissbrauchs" und der "Strangulierung der Landwirte" bezichtigte. Doch diese berechtigten Anklagen verhallten in einem Parlament, das längst zu einer Echokammer der Brüsseler Machtelite verkommen ist.

Von der Leyens grotesker Auftritt – Kritiker werden pathologisiert

Die Verteidigungsrede der Kommissionspräsidentin offenbarte, wie weit sich die EU-Führung von der Realität entfernt hat. Christine Anderson von der AfD beschrieb von der Leyens Auftritt treffend als "unsouverän und fahrig", die erhofften Standing Ovations gerieten "zum völligen Desaster". Doch anstatt sich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, griff von der Leyen zu einem bewährten Mittel der Machterhaltung: Sie diffamierte ihre Kritiker.

"Es werde geleugnet, wie erfolgreich wir die Pandemie überwunden haben" und "es werden Verschwörungstheorien verbreitet über Textnachrichten"

Mit diesen Worten versuchte von der Leyen, berechtigte Fragen zu den dubiosen SMS-Deals mit Pfizer-Chef Albert Bourla als Verschwörungstheorien abzutun. Die Opposition bediene ein "Handbuch der Extremisten" und sei "in Verschwörungstheorien abgetaucht" – eine perfide Strategie, um jede Kritik an ihrer Politik zu delegitimieren.

Die Pandemie-Lüge – Millionen wurden zur Spritze gezwungen

Besonders zynisch wurde es, als von der Leyen die Corona-Politik der EU glorifizierte. Sie sprach von "Bildern aus Bergamo" und "lebensrettenden Impfstoffen", die in einem "Europa der Solidarität" verteilt worden seien. Kein Wort verlor sie über die Millionen Bürger, die mit massiver Repression verfolgt und zur Impfung genötigt wurden. Kein Wort über die zerstörten Existenzen, die psychischen Schäden bei Kindern oder die ungeklärten Impfnebenwirkungen.

Diese Geschichtsklitterung zeigt, wie weit die EU-Elite bereit ist zu gehen, um ihre Narrative aufrechtzuerhalten. Die "wahre Geschichte der Pandemie", wie von der Leyen sie nennt, ist nichts anderes als Orwellsche Propaganda – Unwissenheit ist Stärke.

Die unheilige Allianz der Etablierten

Der Misstrauensantrag wurde von 32 Abgeordneten aus der EKR-Fraktion, 23 aus der ESN-Fraktion der AfD, vier aus der Fraktion "Patrioten für Europa" sowie 14 Unabhängigen und sogar einem Abgeordneten aus von der Leyens eigener EVP-Fraktion unterstützt. Doch gegen die "Ultra-Unionisten" aus Sozialdemokraten, Christkonservativen, Grünen und Liberalen hatte diese bunte Opposition keine Chance.

Diese unheilige Allianz hält kompromisslos zur Kommission und ihrer umstrittenen Chefin. Selbst Melonis Fraktion, von der sich viele eine konservative Wende erhofft hatten, wird zur Hälfte für von der Leyen stimmen – ein Verrat an den eigenen Wählern und Prinzipien.

Ein System, das sich selbst erhält

Was sich im EU-Parlament abspielt, ist symptomatisch für den Zustand der Europäischen Union. Ein selbstreferenzielles System, in dem Kritik als Extremismus gebrandmarkt wird und demokratische Kontrolle zur Farce verkommt. Die parasitären Machteliten, wie ein Kommentator es treffend formulierte, stehen voll hinter ihrer installierten Marionette.

Die Tatsache, dass eine Abwahl von der Leyens nicht nur am Donnerstag, sondern für ihre gesamte Amtszeit ausgeschlossen scheint, zeigt die strukturellen Defizite der EU auf. Hier regiert nicht der Wille der Völker Europas, sondern eine abgehobene Elite, die sich gegenseitig die Posten zuschiebt und jeden Versuch einer echten Opposition im Keim erstickt.

Die Zukunft Europas – Zwischen Hoffnung und Resignation

Trotz des Scheiterns gilt die Debatte als "kleiner Triumph" der Opposition. Immerhin wurde das Thema öffentlich gemacht, auch wenn die Mainstream-Medien wie der EUObserver die Kritiker reflexartig als "Rechtsextreme" diffamierten. Doch was nützt es, wenn die Strukturen so verkrustet sind, dass selbst berechtigte Kritik wirkungslos verpufft?

Die Hoffnung vieler Bürger, noch zu erleben, dass ihre Länder aus diesem "korrupten Verein" austreten, wie es eine Kommentatorin formulierte, scheint angesichts der Machtverhältnisse utopisch. Doch die Geschichte lehrt uns: Kein System währt ewig. Die EU in ihrer jetzigen Form trägt bereits den Keim ihres eigenen Untergangs in sich – die Frage ist nur, wie viel Schaden sie bis dahin noch anrichten wird.

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