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10.07.2025
10:19 Uhr

EU plant Milliarden-Umverteilung: Deutsche Steuerzahler sollen für Ukraine-Wiederaufbau bluten

Während die deutsche Infrastruktur verfällt und Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, schmiedet die EU bereits den nächsten Griff in die Taschen der europäischen Steuerzahler. Ein gigantischer 100-Milliarden-Euro-Fonds soll ab 2028 für den Wiederaufbau der Ukraine bereitstehen – finanziert aus dem EU-Haushalt, zu dem Deutschland als größter Nettozahler den Löwenanteil beisteuern dürfte.

450 Milliarden Euro Gesamtkosten – wer soll das bezahlen?

Die Dimensionen sind schwindelerregend: Auf sage und schreibe 450 Milliarden Euro werden die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine mittlerweile geschätzt. Allein die Schäden an Infrastruktur wie Häusern, Straßen und Schienen belaufen sich auf 170 Milliarden Euro. Doch statt endlich auf eine diplomatische Lösung zu drängen, plant die EU-Bürokratie bereits die nächste Umverteilungsorgie.

EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis bestätigte, dass man "Optionen prüfe", die Ukraine-Hilfen über den EU-Haushalt aufzustocken. Was in Brüsseler Sprache "Optionen prüfen" bedeutet, wissen wir aus leidvoller Erfahrung: Die Entscheidung ist längst gefallen, nur die PR-Strategie wird noch ausgefeilt.

Private Investoren als Feigenblatt

Besonders perfide ist der Versuch, private Investoren mit ins Boot zu holen. Die KfW will einen Fonds auflegen, in den private Anleger eine Milliarde Euro investieren sollen. Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) betonte, der Wiederaufbau sei "nicht allein aus öffentlichen Mitteln möglich". Eine bemerkenswerte Erkenntnis, nachdem man jahrelang Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine gepumpt hat.

"Durch den Fonds wird ein Investment privater Investoren bereits während des Kriegs attraktiv und ihr Risiko geringer", verspricht KfW-Vorständin Christiane Laibach.

Übersetzt bedeutet das: Der Steuerzahler übernimmt das Risiko, während sich private Investoren die Rosinen herauspicken dürfen. Ein altbekanntes Muster der Umverteilung von unten nach oben.

Russische Vermögen im Visier – rechtlich fragwürdig

Als wäre das nicht genug, liebäugelt die EU auch noch mit der Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögen. Bislang scheiterte dies an "juristischen Hürden" – ein Euphemismus für die Tatsache, dass selbst in der regelungsverliebten EU noch gewisse rechtsstaatliche Prinzipien gelten. Doch der Appetit auf fremdes Eigentum wächst offenbar mit jedem Tag.

Die bisherige "Ukraine-Fazilität" umfasst bereits milliardenschwere Darlehen, Investitionsrahmen und Hilfsprogramme für den Zeitraum 2024 bis 2027. Doch das reicht den Brüsseler Strategen offenbar nicht. Der neue 100-Milliarden-Fonds soll Teil des nächsten siebenjährigen EU-Haushalts werden – eine dauerhafte Verpflichtung für Generationen von Steuerzahlern.

Deutschland zahlt, andere profitieren

Während hierzulande marode Brücken gesperrt werden, Schulen verfallen und die Bahn ihre Sanierungen erneut um ein Jahr verschiebt, fließen Abermilliarden ins Ausland. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind schon Wahlversprechen, wenn es darum geht, die EU-Kasse zu füllen?

Besonders bitter: Während Donald Trump als US-Präsident die amerikanischen Ukraine-Hilfen überprüft und seinem "America First"-Versprechen treu bleibt, sollen die Europäer – allen voran die Deutschen – die Zeche zahlen. Die Wiederaufbaukonferenz am 10. Juli, zu der auch Bundeskanzler Merz erschien, dürfte den Startschuss für die nächste Runde der Umverteilung gegeben haben.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Statt immer neue Milliardentöpfe für fremde Länder zu öffnen, sollten wir uns auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die explodierende Staatsverschuldung – all das schreit nach Lösungen, die mit deutschem Steuergeld finanziert werden sollten.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen vor staatlicher Willkür und inflationärer Geldpolitik schützen will, sollte auf bewährte Sachwerte setzen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – unabhängig von politischen Entscheidungen und währungspolitischen Experimenten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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