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26.11.2025
18:06 Uhr

EU pumpt 1,5 Milliarden Euro in Ukraines Waffenindustrie – während Trump auf Frieden drängt

Während die Trump-Administration mit Hochdruck an einem Friedensplan für die Ukraine arbeitet und eine selbstgesetzte Deadline bis Donnerstag verkündet hat, zeigt sich die Europäische Union von ganz anderer Seite. Das EU-Parlament stimmte am Dienstag für ein gewaltiges 1,5-Milliarden-Euro-Programm zur Aufrüstung der ukrainischen Rüstungsindustrie – ein Schritt, der Fragen über die wahren Absichten Brüssels aufwirft.

Brüssels Doppelspiel: Friedensrhetorik und Kriegsinvestitionen

EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius ließ vor der Abstimmung die Maske fallen: "Wir werden geopolitisch mächtig sein, wenn wir in unserer Verteidigung stark sind, und wir werden in der Verteidigung stark sein, wenn wir in unserer Verteidigungsindustrie stark sind", verkündete er. Diese Worte offenbaren die wahre Agenda: Es geht nicht um Frieden, sondern um geopolitische Machtspiele auf dem Rücken der Ukraine.

Die Zelensky-Regierung, die offenbar einen Rückzug der amerikanischen Waffenlieferungen unter Trump befürchtet, klammert sich nun verstärkt an Europa. Doch was bedeutet das für die Zukunft des Konflikts? Die massive Aufrüstung der ukrainischen Verteidigungsindustrie mit EU-Geldern könnte genau das Gegenteil von dem bewirken, was angeblich beabsichtigt ist.

Moskaus berechtigte Sorgen werden ignoriert

Man muss kein Putin-Versteher sein, um zu erkennen, dass diese EU-Initiative Moskaus Hauptbedenken bestätigt. Die Ausweitung der NATO-Militärinfrastruktur in der Ukraine war schließlich einer der Hauptgründe für Russlands "Spezialoperation". Wenn die EU nun Milliarden in die ukrainische Rüstungsindustrie pumpt, perpetuiert sie genau jenes Problem, das den Konflikt ursprünglich ausgelöst hat.

Diese Politik schafft die Grundlage für zukünftige Konflikte, selbst wenn kurzfristig ein Waffenstillstand erreicht werden sollte. Europa investiert nicht in Frieden, sondern in eine dauerhafte Militarisierung der Ukraine.

Korruption und Kriegsgewinnler: Die dunkle Seite der EU-Hilfen

Besonders pikant wird die Situation angesichts der jüngsten Korruptionsskandale in Kiew. Selbst Zelensky, der lange als unantastbarer "Leuchtturm der Demokratie" galt, sieht sich nun mit Vorwürfen konfrontiert, dass seine Top-Beamten in Bestechungsskandale verwickelt sind. Brüssel hat offenbar drei Jahre und mehrere Milliarden Euro gebraucht, um zu bemerken, dass ihr Musterschüler mit Notstandsdekreten und Zensur regiert.

Wohin fließen also diese 1,5 Milliarden Euro wirklich? In die Taschen korrupter Oligarchen? In die Kassen westlicher Rüstungskonzerne? Die EU-Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wie ihr hart verdientes Geld in einem der korruptesten Länder Europas verwendet wird.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Während in Deutschland die Infrastruktur zerfällt, Schulen verrotten und die Kriminalität explodiert, verschleudert die EU Milliarden für ein aussichtsloses Aufrüstungsprogramm. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – doch gleichzeitig winkt sie solche Mammutprojekte durch, die letztendlich auch vom deutschen Steuerzahler finanziert werden müssen.

Es ist an der Zeit, dass Europa seine Prioritäten überdenkt. Statt Milliarden in die Verlängerung eines Konflikts zu investieren, sollten diese Gelder für die Sicherheit und den Wohlstand der eigenen Bürger verwendet werden. Die zunehmende Kriminalität und die explodierende Zahl von Messerangriffen in Deutschland zeigen deutlich, wo die wahren Probleme liegen – und es ist nicht in der Ukraine.

Fazit: Europa muss umdenken

Die EU-Entscheidung, 1,5 Milliarden Euro in die ukrainische Rüstungsindustrie zu pumpen, während gleichzeitig Friedensverhandlungen laufen, offenbart die Scheinheiligkeit der Brüsseler Politik. Statt auf eine nachhaltige Friedenslösung hinzuarbeiten, schafft man die Voraussetzungen für einen endlosen Konflikt.

Es wird Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, dass ihre politischen Eliten nicht ihre Interessen vertreten. Die Milliarden, die in die Ukraine fließen, fehlen zu Hause – für Sicherheit, Infrastruktur und den Schutz der eigenen Bevölkerung. Europa braucht Politiker, die wieder für ihre eigenen Länder und Bürger arbeiten, statt sich in geopolitischen Abenteuern zu verlieren.

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