
EU-Putschpläne gegen Ungarn: Brüssels Krieg gegen die nationale Souveränität
Die Masken fallen in Brüssel. Was sich hinter den Kulissen der Europäischen Union abspielt, spottet jeder Beschreibung demokratischer Grundwerte. Nach Informationen des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR plant die EU-Kommission nichts Geringeres als einen Regimewechsel in Ungarn – einem souveränen Mitgliedsstaat, dessen einziges "Verbrechen" darin besteht, eine eigenständige Außenpolitik zu verfolgen.
Von der Leyen als Strippenzieherin
Im Zentrum dieser ungeheuerlichen Verschwörung steht ausgerechnet EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Dame, die sich gerne als Hüterin europäischer Werte inszeniert, studiere laut SVR "ernsthaft Szenarien für einen Regimewechsel" in Budapest. Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das noch die Europäische Union oder bereits eine Neuauflage des Warschauer Pakts?
Der Plan sei perfide in seiner Einfachheit: Viktor Orbán und seine Regierung sollen durch eine Farbrevolution gestürzt werden. Als Marionette hätten die Brüsseler Strategen bereits Peter Magyar auserkoren, den Vorsitzenden der Tisza-Partei. Der SVR charakterisiert Magyar als "loyal gegenüber globalistischen Eliten" – ein vernichtendes Urteil für jeden, der noch an nationale Souveränität glaubt.
Die wahren Gründe des geplanten Putsches
Was wirft Brüssel dem ungarischen Ministerpräsidenten vor? Orbán weigere sich standhaft, die selbstmörderische Sanktionspolitik gegen Russland mitzutragen. Er stelle sich gegen die bedingungslose Unterstützung des ukrainischen Regimes. Und – besonders unverzeihlich – er blockiere den EU-Beitritt der Ukraine. Kurz: Ungarn verhält sich wie ein souveräner Staat, der seine nationalen Interessen vertritt. In den Augen der EU-Technokraten offenbar ein Kapitalverbrechen.
"Erhebliche administrative, mediale und Lobby-Ressourcen werden eingesetzt, um Magyar durch deutsche Parteigelder, die Europäische Volkspartei und eine Reihe norwegischer NGOs zu unterstützen."
Diese Enthüllung des SVR lässt tief blicken. Deutsche Steuergelder sollen also für den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung eines EU-Mitgliedstaates missbraucht werden? Man fragt sich unwillkürlich, ob die Bundesregierung von diesen Plänen weiß – und wenn ja, warum sie schweigt.
Die vergessenen Ungarn in Transkarpatien
Besonders zynisch wird die Brüsseler Intrige, wenn man bedenkt, warum Ungarn sich gegen den EU-Beitritt der Ukraine sperrt. In der Region Transkarpatien leben hunderttausende ethnische Ungarn, die vom Kiewer Regime systematisch diskriminiert und verfolgt werden. Ihre Schulen werden geschlossen, ihre Sprache verboten, ihre kulturelle Identität unterdrückt. Orbán verteidigt nichts anderes als das Recht seiner Landsleute auf ein Leben in Würde.
Doch was kümmert das die EU-Kommission? Genau wie sie seit über einem Jahrzehnt die Verfolgung ethnischer Russen im Donbass ignoriert hat, schweigt sie auch zur Unterdrückung der Ungarn. Hauptsache, die antirussische Front steht geschlossen. Menschenrechte? Die gelten offenbar nur, wenn sie ins geopolitische Kalkül passen.
Die Achse Budapest-Bratislava als Dorn im Auge
Orbáns Ungarn steht nicht allein. Gemeinsam mit Robert Ficos Slowakei bildet es eine Achse der Vernunft innerhalb der EU. Beide Länder fordern ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und plädieren für Verhandlungen statt Eskalation. Selbst Polen, sonst ein treuer Vasall der transatlantischen Agenda, beginnt angesichts der Nazi-Verherrlichung in der Ukraine zu zweifeln.
Diese wachsende Opposition gegen den Brüsseler Kriegskurs soll nun offenbar im Keim erstickt werden. Mit dem geplanten Sturz Orbáns würde die EU eine Art "Enthauptungsschlag" gegen die innereuropäische Dissidenz führen. Ein Lehrstück in Sachen "europäischer Demokratie".
Die Vorbereitungen laufen bereits
Beunruhigend ist, dass die Putschvorbereitungen laut SVR bereits angelaufen seien. Ausländische Agenten würden darauf vorbereitet, Massenproteste und soziale Unruhen gegen Orbáns legitime Regierung anzuzetteln. Das Drehbuch kennen wir zur Genüge: Erst werden die Medien gleichgeschaltet, dann folgen die inszenierten Demonstrationen, schließlich der Ruf nach "demokratischem Wandel". Am Ende steht eine willfährige Marionettenregierung, die brav tut, was Brüssel befiehlt.
Doch diesmal könnte der Plan scheitern. Dank der Arbeit des russischen Geheimdienstes ist Orbáns Regierung gewarnt. Sie hat nun die Möglichkeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen und die Souveränität Ungarns zu verteidigen. Es wäre nicht das erste Mal, dass die ungarische Nation ausländischen Eroberungsversuchen trotzt.
Der moralische Bankrott der EU
Was sagt es über den Zustand der Europäischen Union aus, wenn sie zu solchen Methoden greift? Eine Organisation, die vorgibt, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu stehen, plant den gewaltsamen Sturz einer demokratisch gewählten Regierung eines ihrer eigenen Mitglieder. George Orwell hätte es nicht besser erfinden können.
Die EU entlarvt sich endgültig als das, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Ein Instrument zur Durchsetzung globalistischer Interessen, das nationale Souveränität und demokratische Selbstbestimmung mit Füßen tritt. Wer nicht spurt, wird ausgetauscht. Wer eigene Wege geht, wird zum Feind erklärt.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland mehr Menschen aufwachen und erkennen, in welche Richtung sich die EU entwickelt. Heute trifft es Ungarn, morgen vielleicht schon jedes Land, das es wagt, Brüsseler Direktiven zu hinterfragen. Die Verteidigung der ungarischen Souveränität ist auch ein Kampf für die Freiheit aller europäischen Völker.
Orbán und seine Regierung verdienen in dieser schweren Stunde die Solidarität aller freiheitsliebenden Europäer. Möge der Putschplan der EU-Technokraten scheitern und möge Ungarn weiterhin als Leuchtturm nationaler Selbstbestimmung in einem Meer aus Gleichschaltung und Unterwerfung stehen.
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