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18.07.2025
11:21 Uhr

EU-Sanktionswahnsinn erreicht neuen Höhepunkt: 18. Paket gegen Russland beschlossen

Nach wochenlangem Gezerre hat die Europäische Union ihr mittlerweile 18. Sanktionspaket gegen Russland durchgedrückt. Was als "schärfste Maßnahme" verkauft wird, offenbart bei genauerer Betrachtung vor allem eines: Die zunehmende Verzweiflung Brüssels angesichts der eigenen wirtschaftlichen Selbstzerstörung.

Nordstream-Verbot als Offenbarung der Doppelmoral

Besonders pikant mutet das nun beschlossene Verbot einer Reaktivierung der Nordstream-Pipelines an. Jene Röhren, die Deutschland jahrzehntelang mit günstigem Gas versorgten und deren mysteriöse Sprengung im September 2022 bis heute ungeklärt ist, sollen nun per EU-Dekret für immer verschlossen bleiben. Man könnte meinen, die EU wolle damit ihre eigene energiepolitische Bankrotterklärung zementieren.

Die Ironie dabei: Während deutsche Haushalte und Unternehmen unter explodierenden Energiekosten ächzen, feiert sich Brüssel für die Abschottung von der einst wichtigsten Energiequelle. Der neue Preisdeckel für russisches Öl wird von 60 auf 47,6 Dollar pro Barrel gesenkt – eine Maßnahme, die ohne die Unterstützung der USA ohnehin ins Leere läuft.

Slowakei zeigt, wie Erpressung funktioniert

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico demonstrierte eindrucksvoll, wie man in Brüssel Zugeständnisse erpresst. Wochenlang blockierte er das Sanktionspaket, nicht etwa aus Solidarität mit Russland, sondern aus handfesten wirtschaftlichen Interessen. Die Slowakei hat einen bis 2034 laufenden Gasliefervertrag mit Gazprom und fürchtete Milliardenstrafzahlungen.

Das Ergebnis seiner Blockade? Fico erhielt "Garantien" bezüglich Gaspreisen und die Zusicherung eines Krisenmechanismus, der im Notfall sogar das Importverbot für russisches Gas aufheben könnte. Ein Lehrstück dafür, wie nationale Interessen in der EU durchgesetzt werden – wenn man nur hartnäckig genug ist.

Die wahren Verlierer stehen fest

Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen davon schwadroniert, das "Herzstück der russischen Kriegsmaschinerie" zu treffen, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die russische Wirtschaft wächst trotz aller Sanktionen, neue Absatzmärkte in Asien wurden erschlossen, und die BRICS-Staaten bauen alternative Zahlungssysteme auf.

Die eigentlichen Leidtragenden sind die europäischen Bürger und Unternehmen. Die Energiepreise haben sich vervielfacht, die Industrie wandert ab, und die Inflation frisst die Ersparnisse auf. Besonders Deutschland, einst Wirtschaftsmotor Europas, schlittert von einer Rezession in die nächste.

Merz' hohle Phrasen

Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger für eine vernünftigere Politik galt, reiht sich nahtlos in die Sanktionsrhetorik ein. Seine Behauptung, man halte "den Druck auf Russland hoch", klingt angesichts der deutschen Wirtschaftsmisere wie blanker Hohn. Statt die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, betreibt auch die neue Große Koalition weiter Vasallenpolitik.

Zeit für einen Realitätscheck

Nach 18 Sanktionspaketen sollte selbst dem letzten Brüsseler Bürokraten dämmern: Diese Politik ist gescheitert. Russland ist nicht isoliert, der Krieg geht weiter, und Europa ruiniert sich selbst. Die Sanktionen treffen nicht Putin, sondern den deutschen Mittelstand, nicht die russische Elite, sondern europäische Familien, die ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können.

Es wäre an der Zeit, diese selbstzerstörerische Spirale zu durchbrechen und zu einer Politik der Vernunft zurückzukehren. Doch davon ist in Brüssel und Berlin nichts zu sehen. Stattdessen wird die nächste Sanktionsrunde vorbereitet – Nummer 19 kommt bestimmt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Weisheit der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – unabhängig von politischen Irrwegen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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