
EU-Wahnsinn: 140 Milliarden Euro für die Ukraine – während Deutschland verarmt
Die Brüsseler Eurokraten haben offenbar jeglichen Bezug zur Realität verloren. Während deutsche Rentner ihre Heizungen herunterdrehen müssen und der Mittelstand unter der Steuerlast ächzt, plant die EU-Kommission einen gigantischen „Reparationskredit" über 140 Milliarden Euro für die Ukraine. Ein Insider aus Brüssel hat nun eingeräumt, was längst offensichtlich war: Die Ukraine steht vor der Staatspleite.
Der finanzielle Abgrund, in den Kiew blickt, ist schwindelerregend. Allein für das Jahr 2026 benötige die Ukraine laut Internationalem Währungsfonds 51 Milliarden Euro, nur um den Staatsbetrieb aufrechtzuerhalten. Für die Fortsetzung des Krieges seien weitere 80 Milliarden Euro erforderlich. Macht zusammen 131 Milliarden Euro – für ein einziges Jahr! Und wer soll das bezahlen? Natürlich der europäische, vornehmlich der deutsche Steuerzahler.
Merkels Erbe: Deutschland als Zahlmeister Europas
Besonders pikant: Ausgerechnet Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger für eine konservative Wende galt, treibt diesen Wahnsinn voran. In der Financial Times machte er bereits einen entsprechenden Vorstoß für diesen „Reparationskredit". Dabei hatte er noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was kümmert Politiker schon ihr Geschwätz von gestern?
Deutschland müsste bei diesem Irrsinn für mehr als 30 Milliarden Euro geradestehen. Das sind 30.000 Millionen Euro – Geld, das in marode Schulen, kaputte Straßen oder die Unterstützung deutscher Familien fließen könnte. Stattdessen verschwindet es in einem korrupten Staat, der niemals auch nur einen Cent davon zurückzahlen wird.
Der große Raubzug: Russisches Vermögen als Beute
Doch damit nicht genug der Dreistigkeit. Um diesen „Kredit" – der in Wahrheit ein Geschenk ist – zu finanzieren, will Brüssel auf eingefrorene russische Vermögenswerte zugreifen. Rund 190 Milliarden Euro russisches Vermögen lagern allein in Belgien. Die EU-Kommission übt massiven Druck auf den belgischen Premierminister Alexander De Croo aus, diese Gelder freizugeben.
Was hier geplant wird, ist nichts anderes als Diebstahl im großen Stil. Russland hat bereits mit „Jahrhundert-Vergeltung" gedroht – und wer könnte es dem Land verdenken? Die Büchse der Pandora, die hier geöffnet wird, könnte das internationale Finanzsystem erschüttern. Welcher Staat würde künftig noch Vermögen in Europa anlegen, wenn es jederzeit konfisziert werden kann?
Die Rechnung kommt – garantiert
Die EU-Kommission versucht, die Mitgliedstaaten mit einer perfiden Konstruktion zu ködern: Der „Reparationskredit" solle mit nationalen Garantien abgesichert werden. Im Klartext: Wenn die Ukraine – wie zu erwarten – pleitegeht, haften die europäischen Steuerzahler. Eine neue Finanzkrise bahnt sich an, die die Eurokrise in den Schatten stellen könnte.
Besonders zynisch: Die Kommission fügt eine Klausel hinzu, wonach etwaige Verluste durch nationale Garantien gedeckt werden sollen, „sollte Russland jemals mit der Zahlung von Reparationen beginnen". Man rechnet also von vornherein damit, dass diese Milliarden verloren sind. Es handelt sich um nichts anderes als Insolvenzverschleppung auf höchster Ebene.
Trump zieht sich zurück – Europa zahlt die Zeche
Der Zeitpunkt dieser Verzweiflungstat ist kein Zufall. Seit Donald Trump wieder im Weißen Haus sitzt, haben die USA ihre Unterstützung für die Ukraine drastisch reduziert. Amerika first – eine Politik, die man sich auch für Deutschland wünschen würde. Stattdessen übernimmt die EU die Rolle des naiven Zahlmeisters, während die Amerikaner ihre eigenen Interessen verfolgen.
Die deutsche Wirtschaft ächzt bereits unter den Sanktionen gegen Russland, die Energiepreise explodieren, und die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Doch statt endlich zur Vernunft zu kommen und auf Deeskalation zu setzen, wirft Brüssel gutes Geld schlechtem hinterher.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland und Europa brauchen, ist keine weitere Eskalation, sondern eine Rückkehr zur Realpolitik. Die Ukraine-Krise kann nicht militärisch gelöst werden – das zeigen die vergangenen Jahre überdeutlich. Statt weitere Milliarden in ein Fass ohne Boden zu werfen, sollte die EU endlich auf diplomatische Lösungen setzen.
Die 140 Milliarden Euro wären besser in die Zukunft Europas investiert: in Bildung, Infrastruktur, Familien und die Sicherung unserer Sozialsysteme. Stattdessen finanzieren wir einen aussichtslosen Krieg und riskieren dabei nicht nur unser Vermögen, sondern auch unsere Sicherheit.
Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance dazu. Denn eines ist sicher: Mit dieser Politik der Verschwendung und Eskalation manövriert sich Europa in den Abgrund. Und die Rechnung zahlen am Ende wir alle.
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