
EU-Wahnsinn: Deutsche Sparer finanzieren Kiews Milliardengrab – Brüssel erpresst mit russischen Vermögen
Die Europäische Union hat sich endgültig von jeglicher Vernunft verabschiedet. Während die Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, plant Brüssel den nächsten Raubzug auf deutsche Steuergelder. Das perfide Spiel: Entweder die Mitgliedstaaten stimmen der völkerrechtswidrigen Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte zu, oder sie müssen 140 Milliarden Euro aus den Taschen ihrer Bürger für ein sogenanntes "Reparationsdarlehen" an die Ukraine pressen.
Erpressung auf höchster Ebene
Was sich die nicht gewählten Eurokraten in Brüssel ausgedacht haben, spottet jeder Beschreibung. Die Europäische Kommission setzt die Mitgliedstaaten mit einer beispiellosen Erpressung unter Druck: Wer nicht bereit sei, eingefrorene russische Vermögenswerte zu plündern, müsse eben seine eigenen Bürger zur Kasse bitten. Diese institutionelle Nötigung offenbart das wahre Gesicht der EU – ein bürokratisches Monster, das die Interessen seiner Völker mit Füßen tritt.
Besonders pikant: Die "sparsamen" Länder wie Deutschland und die Niederlande, die jahrelang Haushaltsdisziplin gepredigt haben, sollen nun Milliardenschulden aufnehmen. Frankreich und Italien, ohnehin schon bis über beide Ohren verschuldet, würden vollends in den finanziellen Abgrund getrieben. Doch das kümmert die Ideologen in Brüssel herzlich wenig.
Der rechtliche Dammbruch
Die geplante Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte wäre nicht nur ein Bruch des Völkerrechts, sondern würde eine Lawine von Rechtsstreitigkeiten auslösen. Der Großteil dieser Gelder lagert bei Euroclear in Belgien – einem Land, das ein bilaterales Investitionsschutzabkommen mit Russland unterzeichnet hat. Jeder Jurastudent im ersten Semester könnte vorhersagen, was folgen würde: jahrelange, kostspielige Prozesse, die am Ende wieder der Steuerzahler bezahlen dürfte.
"Die Chancen, dass Russland überhaupt einen Betrag zahlt, sind praktisch gleich null."
Diese nüchterne Einschätzung entlarvt das ganze Vorhaben als das, was es ist: ein gigantisches Luftschloss, gebaut auf dem Rücken der europäischen Bürger.
Die wahren Profiteure des Krieges
Während der deutsche Michel brav seine Steuern zahlt und sich wundert, warum am Monatsende immer weniger übrig bleibt, reiben sich andere die Hände. Amerikanische Hedgefonds und Milliardäre wie George Soros haben längst Milliarden in die Ukraine gepumpt – natürlich in der Erwartung satter Renditen. Die EU-Bürger sollen nun als Bürgen für diese riskanten Wetten herhalten.
Die Heuchelei kennt keine Grenzen: Dieselben Politiker, die bei jeder Gelegenheit von "Solidarität" und "europäischen Werten" schwadronieren, machen ihre Bürger zu unfreiwilligen Financiers eines Krieges, der nicht der ihre ist. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der bereits Taurus-Lieferungen angekündigt hat, treibt dieses gefährliche Spiel munter weiter.
Das Versagen der politischen Klasse
Was sagt es über den Zustand unserer Demokratie aus, wenn solche Entscheidungen über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen werden? Die Ampel-Koalition ist an ihrer eigenen Unfähigkeit zerbrochen, doch die neue Regierung setzt den Irrweg nahtlos fort. Das von Merz versprochene Ende der Neuverschuldung? Bereits Makulatur, bevor die Tinte auf dem Koalitionsvertrag trocken war.
Die 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" für Infrastruktur – ein Euphemismus für neue Schulden – werden die Inflation weiter anheizen. Generationen werden die Zeche zahlen müssen für eine Politik, die sich von jeglicher Realität verabschiedet hat.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin dieser Wahnsinn führt. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung, die Deindustrialisierung – all das sind Symptome einer Politik, die nicht mehr den Interessen des eigenen Volkes dient.
Statt Milliarden in ein Fass ohne Boden zu werfen, sollten wir uns auf das besinnen, was wirklich Sicherheit schafft: Eine solide Vermögensabsicherung, wie sie physische Edelmetalle bieten. Gold und Silber kennen keine Staatspleiten, keine Währungsreformen und keine politischen Experimente. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn die Papiergeldsysteme kollabieren.
Die EU-Eliten mögen weiter von ihrer "regelbasierten Ordnung" faseln, während sie selbst sämtliche Regeln brechen. Die Bürger täten gut daran, ihre eigene Ordnung zu schaffen – mit echten Werten statt leeren Versprechungen.

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