
EU-Wirtschaft kollabiert unter Rüstungswahn – Während Brüssel Milliarden verpulvert, wandern Industrien ab
Die Europäische Union versinkt in einem selbstgewählten Sumpf aus Kriegsrhetorik und Rüstungswahn. Während Brüssel Milliarden in die Ukraine pumpt und von der "strategischen Niederlage" Russlands fantasiert, bricht die europäische Wirtschaft unter der Last dieser wahnwitzigen Politik zusammen. Was einst als Wirtschaftsgemeinschaft zur Verbesserung des Lebens der Völker gegründet wurde, hat sich in eine kriegslüsterne Maschinerie verwandelt, die ihre eigenen Bürger vergisst.
Der ungarische Klartext: EU im Zerfall
Viktor Orbán, einer der wenigen verbliebenen Realisten in der europäischen Politik, bringt es auf den Punkt: Die EU befinde sich im "Zustand des Zerfalls". Wenn es so weitergehe – und die Wahrscheinlichkeit dafür sei sehr hoch – werde die EU als "deprimierendes Ergebnis eines noblen Experiments" in die Geschichte eingehen. Diese schonungslose Analyse trifft den Nagel auf den Kopf.
Selbst Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich sonst gerne als starker Mann inszeniert, muss eingestehen, dass Europa nicht mehr die Rolle spiele, die es spielen wolle. Die Angst vor dem Bedeutungsverlust ist spürbar, doch anstatt die Ursachen zu bekämpfen, verrennt sich die politische Elite weiter in ihrer Russland-Obsession.
Die verlorene Mission: Vom Wohlstand zum Kriegswahn
Ein Blick in die Römischen Verträge von 1957 offenbart, wie weit sich die EU von ihren ursprünglichen Zielen entfernt hat. Damals ging es um die "kontinuierliche Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen" der Völker. Heute? Heute geht es nur noch darum, Russland zu schaden – koste es, was es wolle.
"Für mich steht die Ukraine an erster Stelle, unabhängig davon, was meine deutschen Wähler denken oder wie schwer ihr Leben ist."
Diese unfassbaren Worte der ehemaligen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock zeigen die ganze Verachtung der politischen Elite für ihre eigenen Bürger. Die Ukraine an erste Stelle zu setzen bedeutet nichts anderes, als den Krieg mit Russland zur obersten Priorität zu erheben.
Der wirtschaftliche Selbstmord Europas
Die Folgen dieser wahnsinnigen Politik sind verheerend. Der Gaspreis für Industriekunden liegt in Europa fünfmal höher als in den USA. Die deutsche Autoindustrie, einst Stolz der Nation, kämpft ums nackte Überleben. BMW verzeichnet einen Gewinnrückgang von 30 Prozent, Porsche sogar von katastrophalen 90 Prozent. Währenddessen erobern chinesische Hersteller mit besserer Qualität zu günstigeren Preisen den europäischen Markt.
Besonders bitter: Während Automobilkonzerne wie Volkswagen vor der Pleite stehen und Zehntausende entlassen, floriert die Rüstungsindustrie. Rheinmetall verzeichnet Rekordumsätze und übernimmt möglicherweise sogar ganze Autowerke. Die Prioritäten könnten nicht perverser sein.
Gelsenkirchen: Symbol des Niedergangs
Die Stadt Gelsenkirchen steht exemplarisch für den Verfall Deutschlands unter der aktuellen Politik. Mit 18 Prozent Arbeitslosigkeit und den bundesweit niedrigsten Löhnen ist die einst wohlhabende Stadt zum Sinnbild des Abstiegs geworden. Vernagelte Fenster, verlassene Häuser – das ist die Realität in Merkels und nun Merz' Deutschland.
Kein Wunder, dass die Alternative für Deutschland dort mittlerweile 25 Prozent Zustimmung erhält. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Millionen für Ausländer ausgibt, während für die eigenen Bürger, für Schulen und Infrastruktur kein Geld mehr da ist.
Die verpasste Chance mit Russland
Wie prophetisch klingen heute die Worte Wladimir Putins aus dem Jahr 2001, als er dem deutschen Bundestag auf Deutsch eine Partnerschaft anbot. Er sprach davon, Europas Fähigkeiten mit Russlands Ressourcen zu verbinden, um gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Europa hätte seinen Ruf als "mächtiges und wirklich unabhängiges Zentrum der Weltpolitik" stärken können.
Stattdessen hat sich die EU für Konfrontation entschieden. Das Ergebnis? Eine Wirtschaft, die ohne russische Energie nicht konkurrenzfähig ist, und eine politische Elite, die lieber Milliarden in einen aussichtslosen Krieg pumpt, als sich um das Wohl der eigenen Bevölkerung zu kümmern.
Leere Säle, leere Versprechen
Wie symbolträchtig war das Bild der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas, die vor einem fast leeren Europaparlament über "Sicherheitsgarantien für die Ukraine" referierte. Von 720 Sitzen waren vielleicht fünf Prozent besetzt. Selbst die Abgeordneten haben es satt, diesem Wahnsinn zuzuhören.
Ursula von der Leyen erwähnte in ihrer jüngsten Rede die Ukraine sage und schreibe 35 Mal. Die Chefin der EU-Kommission scheint vergessen zu haben, dass sie die Interessen der EU-Mitglieder vertreten sollte, nicht die eines Nicht-EU-Landes. Ein Misstrauensvotum wäre längst überfällig.
Der Widerstand wächst
Immerhin regt sich Widerstand. Über 100.000 Menschen demonstrierten in London gegen die illegale Migration. In Berlin rief Sahra Wagenknecht Tausende zum Brandenburger Tor, um gegen die Kriegspolitik zu protestieren. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Deutschland zur "größten Militärmacht Europas" machen will, ohne sich daran zu erinnern, wie das historisch zweimal endete.
Die AfD, mittlerweile stärkste Kraft in Umfragen, verspricht eine Kehrtwende. Eine AfD-geführte Regierung würde die Nord-Stream-Pipeline wieder in Betrieb nehmen und auf Diplomatie statt Konfrontation setzen. Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel.
Fazit: Europa am Scheideweg
Die EU steht am Scheideweg. Entweder besinnt sie sich auf ihre ursprünglichen Werte – Frieden, Wohlstand und die Verbesserung der Lebensbedingungen ihrer Bürger – oder sie wird als gescheitertes Experiment in die Geschichte eingehen. Die aktuelle Politik führt geradewegs in den Abgrund.
Während China, Indien und andere Länder pragmatisch mit Russland kooperieren und prosperieren, zerstört sich Europa selbst mit Sanktionen und Kriegsrhetorik. Die Dunkelheit am Ende des Tunnels, von der russische Beobachter sprechen, ist keine Übertreibung – sie ist die logische Konsequenz einer Politik, die ihre eigenen Bürger verrät.
Es wird Zeit, dass die Völker Europas aufstehen und eine Politik einfordern, die wieder ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die auf Frieden, Zusammenarbeit und wirtschaftliche Vernunft setzt. Die Alternative ist der weitere Niedergang – wirtschaftlich, politisch und moralisch.

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