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28.07.2025
12:39 Uhr

Europa kapituliert vor Trump: Der Zoll-Deal als Offenbarungseid deutscher Schwäche

Die jüngste Einigung im transatlantischen Zollstreit offenbart schonungslos die dramatische Schwäche Europas gegenüber den USA. Wirtschaftsweise Veronika Grimm bringt es auf den Punkt: Die EU habe vermutlich nicht mehr herausholen können – ein vernichtendes Zeugnis für die europäische Verhandlungsposition. Während Donald Trump mit seiner America-First-Politik triumphiert, zahlt Deutschland die Zeche für jahrelange politische Fehlentscheidungen.

Verschuldung statt Wachstum: Deutschlands fataler Irrweg

Besonders alarmierend ist Grimms Analyse der deutschen Wirtschaftspolitik. Die Bundesregierung verschulde sich massiv, um damit amerikanische Waffen und Energie zu kaufen. Das Ergebnis? Die Schulden bleiben bei uns, während Wachstum und Wertschöpfung in den USA entstehen. Ein wirtschaftspolitischer Offenbarungseid, der seinesgleichen sucht.

Die Ökonomin, die auch Wirtschaftsministerin Katherina Reiche berät, stellt die entscheidende Frage: Ist den Politikern der Regierungsparteien überhaupt bewusst, wie dramatisch die Lage ist? Ihre Zweifel sind berechtigt. Statt die strukturellen Probleme anzugehen, werde die Bevölkerung mit immer neuen Schulden ruhiggestellt. Die explodierenden Sozialausgaben würden durch Kredite finanziert, anstatt endlich eine echte Wachstumsstrategie zu entwickeln.

Die grüne Heuchelei: Brantner kritisiert, was ihre Partei mitverursacht hat

Ausgerechnet Franziska Brantner von den Grünen kritisiert nun die Einigung als nachteilig für Europa. Dabei waren es gerade die Grünen, die mit ihrer ideologiegetriebenen Energie- und Wirtschaftspolitik Deutschland in diese fatale Abhängigkeit getrieben haben. Ihre Kritik an Bundeskanzler Merz wirkt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass ihre Partei jahrelang die deutsche Industrie mit überbordender Regulierung und Klimaideologie stranguliert hat.

"Die EU konnte ihre große Marktmacht in den Verhandlungen nicht ausreichend ausspielen", beklagt Brantner. Doch wer hat denn diese Marktmacht systematisch untergraben? Wer hat mit Atomausstieg, Energiewende-Chaos und Technologiefeindlichkeit dafür gesorgt, dass Deutschland heute am Tropf amerikanischer Energielieferungen hängt?

Technologischer Rückstand: Deutschland verpasst den Anschluss

Grimm fordert eine radikale Kehrtwende: Forschungsförderung nach dem Prinzip "High Risk - High Return", Deregulierung, Bürokratieabbau und die Abkehr vom lähmenden Vorsorgeprinzip. Doch genau diese vernünftigen Forderungen prallen seit Jahren an der ideologischen Mauer grüner Politik ab. Während China und die USA technologisch davonziehen, diskutiert Deutschland über Gendersternchen und Lastenfahrräder.

Die geopolitische Lage verschiebt sich dramatisch, und Deutschland fällt technologisch immer weiter zurück. Ob der Westen mit seinen Werten bestehe, hänge entscheidend von der Wirtschaftskraft Deutschlands und der EU ab, warnt Grimm. Doch statt diese Wirtschaftskraft zu stärken, wird sie durch immer neue Regulierungen, Verbote und ideologische Experimente systematisch zerstört.

Die bittere Rechnung: Zölle bis zu 50 Prozent

Besonders hart trifft es die deutsche Stahl- und Aluminiumindustrie. Zölle von bis zu 50 Prozent bedeuten für viele Unternehmen das Aus. Arbeitsplätze werden vernichtet, Wohlstand geht verloren. Und das in einer Zeit, in der die deutsche Industrie ohnehin unter enormem Druck steht. Die Automobilindustrie mag vorerst glimpflich davongekommen sein, doch auch hier ist es nur eine Frage der Zeit, bis Trump nachfasst.

Brantners Warnung vor "Appeasement" gegenüber Trump ist richtig, wirkt aber aus ihrem Mund wie blanke Ironie. Waren es nicht die Grünen, die mit ihrer Anti-Atom-Politik Deutschland in die energiepolitische Abhängigkeit getrieben haben? Waren es nicht die Grünen, die mit ihrer Technologiefeindlichkeit dafür gesorgt haben, dass Deutschland heute keine Verhandlungsmasse mehr hat?

Zeit für einen echten Neuanfang

Die Analyse von Veronika Grimm sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht keine weiteren Schulden für amerikanische Importe, sondern eine echte Wachstumsstrategie. Das bedeutet: Schluss mit der grünen Verbots- und Regulierungspolitik, Schluss mit der Technologiefeindlichkeit, Schluss mit der ideologischen Verblendung.

Was Deutschland jetzt braucht, sind Politiker, die wieder für deutsche Interessen einstehen. Die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Wirtschaftskraft stärken statt sie mit immer neuen Sozialausgaben zu schwächen. Die auf Innovation setzen statt auf Ideologie.

Der Zoll-Deal mit den USA ist ein Symptom, nicht die Ursache der deutschen Misere. Die wahre Ursache liegt in einer Politik, die seit Jahren die falschen Prioritäten setzt. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert. Sonst wird Deutschland nicht nur den wirtschaftlichen Anschluss verlieren, sondern auch seine Rolle als führende Industrienation endgültig verspielen.

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