
Europas Kriegstreiber in Panik: Merz und Macron fürchten Trumps Friedensoffensive
Ein geleaktes Telefonprotokoll enthüllt die wahren Absichten der europäischen Machtelite: Während Donald Trump konkrete Schritte zur Beendigung des Ukraine-Konflikts unternimmt, klammern sich Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verzweifelt an ihre gescheiterte Kriegspolitik. Das vertrauliche Gespräch, das dem Spiegel vorliegt, offenbart nicht nur die Angst vor einem amerikanischen Alleingang, sondern auch die moralische Bankrotterklärung einer EU-Führung, die das Sterben in der Ukraine um jeden Preis verlängern will.
Die Maske fällt: "Wir müssen Wolodymyr beschützen"
Das Telefonat vom vergangenen Montag liest sich wie ein Protokoll der Verzweiflung. Macron warnte eindringlich, die USA könnten "die Ukraine beim Thema Territorium verraten". Für Selenskyj bestehe "eine große Gefahr". Merz sekundierte mit den vielsagenden Worten über die US-Unterhändler Steve Witkoff und Jared Kushner: "Sie spielen Spielchen, sowohl mit euch als auch mit uns."
Besonders entlarvend ist die Wortwahl der europäischen Spitzenpolitiker. NATO-Generalsekretär Mark Rutte sprach davon, man müsse "Wolodymyr beschützen". Der finnische Präsident Alexander Stubb warnte: "Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Jungs alleinlassen." Diese paternalistische Sprache offenbart das wahre Verhältnis zwischen der EU und der Ukraine: Hier geht es nicht um einen souveränen Staat, sondern um einen Vasallen, der um jeden Preis am Leben gehalten werden muss – koste es, was es wolle.
Die wahren Verräter sitzen in Berlin und Paris
Während Merz und Macron von "Verrat" sprechen, verraten sie selbst täglich ihre eigenen Völker. Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, die Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Allein Deutschland hat nach konservativen Schätzungen in den vergangenen Jahren über 500 Milliarden Euro direkt und indirekt für diesen Stellvertreterkrieg ausgegeben – mehr als zwei Drittel dessen, was die USA inflationsbereinigt für den gesamten Vietnamkrieg aufwendeten.
Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge werden Generationen von Deutschen durch Steuern und Abgaben abtragen müssen – während gleichzeitig Milliarden in ein korruptes Regime in Kiew fließen, dessen Präsident seit über zwei Jahren keine demokratischen Wahlen mehr abgehalten hat.
Trump als letzte Hoffnung für Europa?
Die Ironie der Geschichte könnte größer nicht sein: Ausgerechnet Donald Trump, den die europäische Medienlandschaft jahrelang verteufelte, erweist sich nun als die einzige Kraft, die diesem sinnlosen Blutvergießen ein Ende setzen könnte. Seine Unterhändler sprechen direkt mit Putin, während die EU-Granden in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen sitzen und von einer militärischen Niederlage Russlands fantasieren, die niemals eintreten wird.
Die Reaktion des Kreml auf Merz' Kriegstreiberei fiel entsprechend deutlich aus. Dmitri Kirill kommentierte auf X treffend: "Lieber Merz, du bist von vornherein disqualifiziert. Du hast dich durch Kriegstreiberei, Friedenssabotage, unrealistische Vorschläge, den Selbstmord der westlichen Zivilisation, Migration und sturer Dummheit selbst disqualifiziert."
Das Ende der europäischen Glaubwürdigkeit
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der moralische und politische Bankrott der europäischen Führungselite. Sie haben ihre Völker in einen Wirtschaftskrieg gegen Russland getrieben, der nur Verlierer kennt – außer der amerikanischen Rüstungsindustrie und den Energiekonzernen, die uns nun ihr teures Fracking-Gas verkaufen.
Die Sanktionen haben Russland nicht in die Knie gezwungen, sondern die europäische Wirtschaft ruiniert. Die Waffenlieferungen haben den Krieg nicht beendet, sondern nur verlängert. Und nun, da Trump einen realistischen Weg zum Frieden aufzeigt, geraten die Kriegstreiber in Panik. Denn ein Friedensschluss würde ihre jahrelange Propaganda als das entlarven, was sie ist: Eine gigantische Lüge auf Kosten der europäischen Völker.
"Die Wahrheit ist: Diese Politiker fürchten den Frieden mehr als den Krieg. Denn mit dem Frieden käme die Stunde der Abrechnung – und die Frage, wofür all die Opfer gebracht wurden."
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, von wem sie wirklich verraten werden. Nicht von Trump, der Frieden schaffen will, sondern von ihren eigenen Regierungen, die lieber weiter Öl ins Feuer gießen, als einzugestehen, dass ihre Politik gescheitert ist. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Zahl von Messerangriffen und die allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
In diesen unsicheren Zeiten, in denen die Politik versagt und die Währungen wackeln, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden und werden auch diese überdauern – im Gegensatz zu den Versprechungen unserer Politiker.
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