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27.11.2025
09:38 Uhr

Europas Kriegstreiber: Wie Merz, Macron und von der Leyen den Frieden sabotieren

Während in der Ukraine täglich junge Männer sterben, spielen die selbsternannten "Europäer" ein perfides Spiel mit dem Frieden. Die neue Viererbande – Friedrich Merz, Emmanuel Macron, Keith Starmer und Ursula von der Leyen – scheint mehr an der Eskalation des Konflikts interessiert zu sein als an dessen Beendigung. Ein Schelm, wer dabei an innenpolitische Ablenkungsmanöver und wirtschaftliche Profitinteressen denkt.

Verpasste Friedenschancen: Die Sabotage von Istanbul

Was die Öffentlichkeit erst jetzt erfährt, wirft ein erschreckendes Licht auf die europäische "Friedenspolitik": Bereits 2022 und 2023 hätten Friedensschlüsse möglich sein können. Der ukrainische Verhandlungsführer Oleksandr Chalyi erinnerte sich im Dezember 2023: "Mitte April 2022 standen wir kurz davor, den Krieg mit einem Friedensabkommen zu beenden." Selbst Putin habe seinen Fehler erkannt und alles versucht, um zu einer Einigung zu kommen.

Doch dann kam Boris Johnson. Der damalige britische Premier eilte nach Kiew und torpedierte die Verhandlungen mit den Worten, er halte "jedes Abkommen mit Putin für ziemlich schmutzig". Dawyd Arachamija, Berater Selenskyjs, bestätigte später: "Als wir aus Istanbul zurückkamen, kam Boris Johnson nach Kiew und sagte, wir würden überhaupt nichts mit [den Russen] unterschreiben – und lasst uns einfach weiterkämpfen."

Die neue Viererbande und ihre Agenda

Johnson ist Geschichte, doch seine Nachfolger sind keinen Deut besser. Die neue europäische Führungsriege – man könnte sie in Anlehnung an die chinesische Viererbande der 1970er Jahre nennen – verfolgt offenbar eine klare Agenda: Eskalation statt Deeskalation, Krieg statt Frieden. Warum? Die Antwort liegt auf der Hand: Ein eskalierender Konflikt lenkt perfekt vom selbstverschuldeten Niedergang in Frankreich, Deutschland und Großbritannien ab.

"Man hat den Eindruck, dass jemand in Paris und Berlin interne Probleme hat und den Krieg fortsetzen will, vielleicht um Waffen zu verkaufen."

Diese Einschätzung stammt nicht von irgendeinem Verschwörungstheoretiker, sondern vom italienischen Vizepremier Matteo Salvini. Er trifft den Nagel auf den Kopf: Die dysfunktionalen Eliten Europas nutzen den Krieg als Ablenkung von ihrer eigenen Unfähigkeit.

Trumps Friedensplan: Die einzige realistische Option

Während die Europäer in ihrer Kriegsrhetorik gefangen sind, hat Donald Trump einen konkreten 28-Punkte-Friedensplan vorgelegt. Nachdem er bereits im Nahen Osten für Regelungen gesorgt hat, zeigt er nun auch für die Ukraine einen Weg zum Frieden auf. Doch anstatt diesen Plan konstruktiv zu unterstützen, haben sich die vier Reiter des Niedergangs zusammengefunden, um ihn maximal zu beschädigen.

Die deutsche Medienlandschaft beteiligt sich eifrig an dieser Sabotage. Mit Verschwörungstheorien über die Entstehung des Plans und persönlichen Angriffen auf den amerikanischen Sondergesandten Steve Witkoff wird versucht, jede Friedensinitiative zu diskreditieren. Währenddessen erklären immer mehr europäische Staaten ihre Unterstützung für Trumps Initiative: Nach Ungarn und Italien hat sich nun auch die Slowakei hinter den Plan gestellt.

Die wahren Profiteure des Krieges

Wer profitiert eigentlich von der Fortsetzung des Konflikts? Ein Blick auf die Aktienkurse von Rüstungskonzernen wie Rheinmetall gibt eine deutliche Antwort. Die Waffenlobby reibt sich die Hände, während Politiker wie Kiesewetter und Strack-Zimmermann ihre Bewaffnungsorgien im Fernsehen zelebrieren. Unser "BlackRock-Kanzler" Merz ist bis zu den Haarspitzen in diese Geschäfte involviert.

Besonders perfide: Während Italien bereits Listen mit Hunderten von Geschäftsleuten vorbereitet, die nach einem Friedensschluss in die Ukraine zum Wiederaufbau gehen wollen, plant die Regierung Klingbeil-Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich auf Pump. Die Italiener werden bauen, die Deutschen werden zahlen. Ein bewährtes Geschäftsmodell.

Die demokratische Maske fällt

Eine Eskalation des Krieges würde den europäischen Eliten noch einen weiteren Vorteil verschaffen: Sie könnten unter dem Vorwand der äußeren Bedrohung die Demokratie in ihren Ländern weiter einschränken. Die Opposition ließe sich als "Putins Agenten" diffamieren, kritische Stimmen als Landesverräter mundtot machen. Ein Schelm, wer dabei an die aktuelle Kampagne gegen freie Medien in Deutschland denkt.

Der russische Außenminister Lawrow hat die glorreichen Europäer bereits wissen lassen: "Ihr hattet eure Chancen, Leute. Ihr habt diese Chancen nicht genutzt, ihr habt sie einfach vertan." Bezeichnenderweise finden die echten Friedensgespräche nun weit ab von den Europäern in Abu Dhabi statt. Selenskyj selbst dankte Trump für dessen Bemühungen und betonte die fortlaufende Kommunikation mit der amerikanischen Seite.

Deutschland: Vom Vermittler zum Brandstifter

Besonders tragisch ist die Rolle Deutschlands in diesem Konflikt. Einst als Vermittler geschätzt, hat sich die Bundesrepublik unter der Führung von Merkel, Scholz und nun Merz zum willfährigen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Interessen degradiert. Das Minsker Abkommen von 2014, bei dem Deutschland eine zentrale Vermittlerrolle spielte, ist längst Makulatur. Stattdessen betreibt man Eskalation um jeden Preis.

Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt diese verhängnisvolle Politik nahtlos fort. Mit dem geplanten 500-Milliarden-Sondervermögen werden nicht nur künftige Generationen belastet, sondern auch die Inflation weiter angeheizt. All das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Reihe.

Während den Italienern die Türen in Peking und bald auch in Moskau offenstehen dürften, bleiben sie Deutschland dank der Politik von Baerbock, Habeck, Wadephul, Merz und Klingbeil verschlossen. Die deutsche Wirtschaft wird den Preis für diese ideologische Verblendung zahlen – und mit ihr die Bürger, die sich fragen müssen, wie lange sie sich diese Art von "Führung" noch leisten können.

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