
Fermentierter Stevia-Extrakt zeigt vielversprechende Wirkung gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs
Während die deutsche Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, kämpfen Krebspatienten hierzulande mit einem maroden Gesundheitssystem. Nun könnten ausgerechnet japanische Forscher einen Durchbruch erzielt haben, der die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs revolutionieren könnte. Wissenschaftler der Universität Hiroshima haben entdeckt, dass fermentierter Stevia-Extrakt Krebszellen abtöten kann, ohne gesunde Zellen zu schädigen.
Dramatische Ausgangslage bei Pankreaskrebs
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Weltweit steigen sowohl die Erkrankungsraten als auch die Sterblichkeit bei Bauchspeicheldrüsenkrebs kontinuierlich an. Mit einer Fünf-Jahres-Überlebensrate von weniger als zehn Prozent gehört diese Krebsart zu den tödlichsten überhaupt. Bestehende Behandlungsmethoden wie Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung zeigen nur begrenzte Wirkung – ein Armutszeugnis für die moderne Medizin, die sich lieber mit Gendersternchen als mit echter Forschung beschäftigt.
Die Resistenz des Pankreaskarzinoms gegen konventionelle Therapien macht die Suche nach neuen, wirksamen Behandlungsansätzen dringend erforderlich. Besonders vielversprechend erscheinen dabei Wirkstoffe aus Heilpflanzen – ein Bereich, der von der Pharmaindustrie lange vernachlässigt wurde, weil sich mit synthetischen Medikamenten mehr Profit machen lässt.
Fermentation als Schlüssel zum Erfolg
Die im renommierten International Journal of Molecular Sciences veröffentlichte Studie zeigt, dass die Fermentation von Stevia-Blattextrakt mit dem probiotischen Bakterium Lactobacillus plantarum SN13T dessen krebsbekämpfende Eigenschaften erheblich verstärkt. Dieses Bakterium findet sich natürlicherweise in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut, eingelegten Gurken und Kimchi – alles traditionelle Nahrungsmittel, die in unserer von Fastfood geprägten Gesellschaft zunehmend in Vergessenheit geraten.
"Um die pharmakologische Wirksamkeit natürlicher Pflanzenextrakte zu verbessern, hat sich die mikrobielle Biotransformation als effektive Strategie erwiesen"
So formulierte es Professor Masanori Sugiyama, Mitautor der Studie. Sein Labor habe über 1.200 Bakterienstämme aus Früchten, Gemüse, Blumen und Heilpflanzen untersucht und deren gesundheitliche Vorteile bewertet. Eine beeindruckende Leistung, die zeigt, was möglich wäre, wenn Forschungsgelder sinnvoll eingesetzt würden.
Bemerkenswerte Selektivität des fermentierten Extrakts
Die Ergebnisse der Studie sind bemerkenswert: Der fermentierte Stevia-Blattextrakt (FSLE) erwies sich als deutlich wirksamer bei der Abtötung von Krebszellen als die nicht-fermentierte Version. Gleichzeitig zeigte FSLE eine minimale Schädigung der HEK-293-Zellen, menschliche Nierenzellen, die in der Studie verwendet wurden. Diese Selektivität ist von enormer Bedeutung, da konventionelle Chemotherapeutika wie Cisplatin bekanntermaßen schwere Nierenschäden verursachen können – insbesondere an der linken Niere, die anatomisch der Bauchspeicheldrüse benachbart ist.
Identifizierung des Wirkstoffs
Die Forscher identifizierten Chlorogensäuremethylester (CAME) als den entscheidenden krebsbekämpfenden Wirkstoff. Durch die Fermentation wurde der Gehalt an Chlorogensäure – einer Vorstufe von CAME – im Extrakt um das Sechsfache reduziert, eine Veränderung, die auf bakterielle Enzyme zurückzuführen sei. CAME verhindere die Vermehrung von Krebszellen, löse deren Selbstzerstörung aus und verändere die Expression wichtiger Gene so, dass die Zellen eher absterben würden.
Diese mikrobielle Transformation sei wahrscheinlich auf spezifische Enzyme im verwendeten Bakterienstamm zurückzuführen, erklärte Dr. Narandalai Danshiitsoodol, Mitautorin der Studie. Die Forschung trage erheblich zum Verständnis bei, wie der Lactobacillus plantarum SN13T-Stamm bei der Fermentation von Kräuterextrakten funktioniere und biete Einblicke in die Verwendung von Probiotika als natürliche Antitumormittel.
Stevia als gesunde Alternative
Dr. Joseph Mercola, ein angesehener Arzt für Familienmedizin, bezeichnete die Forschung als "kraftvolle Erinnerung" daran, dass Pflanzen wie Stevia mehr als nur Süße bieten könnten – sie könnten Verbindungen liefern, die die langfristige Gesundheit unterstützen. Mercola betonte, dass Stevia-Extrakt eine "weitaus gesündere" Alternative zu künstlichen Süßstoffen wie Aspartam, Sucralose oder Saccharin darstelle. Im Gegensatz zu synthetischen Optionen, die die Darmflora stören oder Stoffwechselveränderungen auslösen könnten, habe reiner Stevia-Extrakt mit einem glykämischen Index nahe Null minimale bis keine Auswirkungen auf Blutzucker oder Insulin.
Ausblick und Bedeutung für die Zukunft
Obwohl die Experimente bisher nur an Krebszellen in Laborschalen durchgeführt wurden, planen die Forscher bereits Tests an Mäusen, um besser zu verstehen, wie verschiedene Dosen des fermentierten Extrakts den gesamten Organismus beeinflussen. Diese Forschung zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial in der Natur liegt – ein Potenzial, das von der modernen Medizin oft zugunsten teurer synthetischer Präparate ignoriert wird.
Während unsere Politiker lieber über Quoten und Gendersternchen diskutieren, arbeiten Wissenschaftler in Japan an echten Lösungen für die drängenden Gesundheitsprobleme unserer Zeit. Es bleibt zu hoffen, dass diese vielversprechenden Ergebnisse nicht in den Schubladen der Pharmaindustrie verschwinden, sondern tatsächlich den Weg zu den Patienten finden, die dringend auf neue Behandlungsmöglichkeiten angewiesen sind.
In einer Zeit, in der das Vertrauen in die etablierte Medizin schwindet und alternative Heilmethoden zunehmend an Bedeutung gewinnen, könnte diese Entdeckung ein wichtiger Schritt in Richtung einer natürlicheren und schonenderen Krebstherapie sein. Vielleicht sollten wir uns wieder mehr auf die Weisheit der Natur besinnen, anstatt blind auf die Versprechen der Pharmaindustrie zu vertrauen.
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