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31.10.2025
15:07 Uhr

Flugchaos durch Regierungsstillstand: Wenn ideologische Sturheit den Luftverkehr lahmlegt

Der amerikanische Luftraum versinkt im Chaos. Was sich derzeit an den großen Flughäfen der USA abspielt, gleicht einem Trauerspiel politischer Verantwortungslosigkeit. Fluglotsen arbeiten seit Wochen ohne Bezahlung, während die Demokraten lieber Milliarden für illegale Einwanderer fordern, als das Land am Laufen zu halten. Der Regierungsstillstand, der mittlerweile seinen 30. Tag erreicht hat, offenbart die ganze Absurdität der amerikanischen Politik.

Wenn der Gehaltszettel leer bleibt

Am Donnerstag erhielten 14.000 Fluglotsen ihren ersten Gehaltszettel mit einer großen, fetten Null. Man stelle sich das vor: Hochqualifizierte Fachkräfte, die für die Sicherheit von Millionen Fluggästen verantwortlich sind, arbeiten ohne Bezahlung. In Orlando warteten Passagiere durchschnittlich 2,7 Stunden auf ihren Abflug. Der internationale Flughafen musste zeitweise sogar alle Landungen stoppen – es fehlten schlichtweg die zertifizierten Fluglotsen.

Die Situation erinnert an die schlimmsten Zeiten sozialistischer Planwirtschaft, nur dass hier nicht mangelnde Ressourcen, sondern politische Sturheit das Problem darstellt. Während die Republikaner eine saubere Übergangslösung vorschlagen, um die Regierung wieder arbeitsfähig zu machen, pokern die Demokraten mit dem Wohlergehen der Bürger.

Die wahren Forderungen der Demokraten

Was fordern die Demokraten eigentlich? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 1,5 Billionen Dollar an neuen Ausgaben, darunter 200 Milliarden Dollar für illegale Einwanderer. Man lese diese Zahl noch einmal: 200 Milliarden Dollar aus Steuergeldern für Menschen, die sich illegal im Land aufhalten. Dazu kommen 358 Milliarden für Obamacare-Subventionen aus der COVID-Ära und – man höre und staune – 500 Millionen Dollar für "Fake News"-Medien.

"Die Öffentlichkeit erwartet und verdient es, in einem System zu reisen, in dem Sicherheits- und Schutzpersonal rechtzeitig bezahlt wird."

So formulierte es ein Sprecher von Southwest Airlines. Doch genau das scheint den Demokraten egal zu sein. Lieber lassen sie das Land im Chaos versinken, als auf ihre ideologischen Lieblingsprojekte zu verzichten.

Wenn selbst die Gewerkschaften genug haben

Bemerkenswert ist, dass sogar die traditionell den Demokraten nahestehende American Federation of Government Employees, die Hunderttausende Bundesangestellte vertritt, die Republikaner unterstützt. Wenn selbst die Gewerkschaften erkennen, dass es so nicht weitergehen kann, sollte das den Demokraten zu denken geben.

Die großen Fluggesellschaften – United, American, Delta und Southwest – haben sich geschlossen hinter den republikanischen Vorschlag gestellt. United-CEO Scott Kirby sprach sich direkt aus dem Weißen Haus für eine "saubere CR" aus, also eine Übergangsfinanzierung ohne zusätzliche Ausgaben. Die Botschaft ist klar: Es reicht.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar

Was wir in den USA beobachten, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Auch hier wird die arbeitende Bevölkerung als Geisel genommen, wenn es darum geht, ideologische Projekte durchzusetzen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, was Generationen von Steuerzahlern belasten wird.

Während in den USA Fluglotsen ohne Gehalt arbeiten müssen, explodieren bei uns die Ausgaben für fragwürdige Projekte. Die Inflation steigt, die Kriminalität erreicht Rekordniveau, aber die Politik kümmert sich lieber um LGBTQI+-Demokratieförderung im Ausland – wie die 3,9 Millionen Dollar, die die US-Demokraten dafür ausgeben wollen.

Ein Blick in die Zukunft

Der amerikanische Regierungsstillstand zeigt, wohin es führt, wenn Politik zur reinen Ideologie verkommt. Die arbeitende Bevölkerung wird zur Geisel, während Politiker ihre Lieblingsprojekte durchdrücken wollen. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt und die Demokraten endlich einlenken.

Für Anleger zeigt diese Situation einmal mehr: In Zeiten politischer Instabilität und fiskalischer Verantwortungslosigkeit sind physische Werte wie Gold und Silber ein wichtiger Stabilitätsanker. Während Regierungen Billionen drucken und verschleudern, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind kein Versprechen einer Regierung, sondern reale, greifbare Vermögenswerte.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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