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10.09.2025
05:41 Uhr

Frankreich versinkt im Chaos: 80.000 Polizisten gegen wütende Bürger – Macrons Sparpolitik treibt das Land an den Abgrund

Während Deutschland unter der Großen Koalition weiter Milliardenschulden anhäuft, zeigt sich in Frankreich bereits, wohin die verfehlte Schuldenpolitik der letzten Jahre führt. Unser Nachbarland steht vor dem Kollaps – und die Bürger gehen auf die Barrikaden. Was sich dort abspielt, könnte auch bald deutsche Realität werden, wenn die Politik nicht endlich umsteuert.

Ein Land im Ausnahmezustand

Die französische Regierung mobilisiert 80.000 Polizeikräfte – eine Zahl, die eher an Bürgerkriegsszenarien erinnert als an normale demokratische Proteste. Der Grund: Landesweite Blockaden gegen die Sparpläne der Regierung werden erwartet. „Bloquons tout" – lasst uns alles blockieren – lautet die Parole, die sich wie ein Lauffeuer durch soziale Medien verbreitet.

Was hier geschieht, ist keine normale politische Auseinandersetzung mehr. Es ist der verzweifelte Aufschrei eines Volkes, das die Zeche für jahrelange Misswirtschaft zahlen soll. Gewerkschaften, Gelbwesten und verschiedenste Protestgruppen haben sich zusammengeschlossen. Die französische Bahn warnt bereits vor massiven Einschränkungen, Flughäfen könnten lahmgelegt werden, Universitäten und Unternehmen rechnen mit Blockaden.

Macrons politisches Versagen

Emmanuel Macron, einst als Hoffnungsträger gefeiert, steht vor den Trümmern seiner Politik. Sein Premierminister François Bayrou musste nach nicht einmal neun Monaten das Handtuch werfen – eine vernichtende Niederlage bei der Vertrauensfrage besiegelte sein Schicksal. Der hastig ernannte Nachfolger Sébastien Lecornu, ein enger Vertrauter Macrons, soll nun richten, was nicht mehr zu richten ist.

Die Nationalversammlung gleicht einem Schlachtfeld: Macrons Mitte-Lager, Le Pens Rechtsnationale und die Linken blockieren sich gegenseitig. Keine Gruppe hat eine Mehrheit, das Land ist politisch gelähmt. Während die Politiker ihre Machtspielchen treiben, brennt auf den Straßen die Luft.

Der Preis der Schuldenpolitik

Was wir in Frankreich beobachten, ist das logische Ende einer Politik, die jahrzehntelang auf Pump gelebt hat. Jetzt, wo die Rechnung präsentiert wird, rebelliert das Volk. Die altlinke Partei LFI fordert bereits Macrons Rücktritt, die Rechtsnationalen wollen Neuwahlen erzwingen. Das Land steht am Abgrund.

Besonders pikant: Während Frankreich im Chaos versinkt, plant unsere Große Koalition in Berlin munter weiter ihre 500-Milliarden-Euro-Schuldenorgie für angebliche „Infrastrukturprojekte". Hat man aus den französischen Zuständen nichts gelernt? Offenbar nicht. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Blankoscheck für weitere Verschuldung, die unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen.

Was Deutschland daraus lernen sollte

Die französischen Zustände sind ein Menetekel für Deutschland. Wenn die Politik weiter auf Kosten kommender Generationen Schulden macht, wenn sie weiter ideologische Projekte über wirtschaftliche Vernunft stellt, dann werden auch bei uns bald die Straßen brennen. Die Wut der Bürger über steigende Preise, explodierende Energiekosten und eine Politik, die ihre Interessen ignoriert, wächst täglich.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und Staatsanleihen sind keine sichere Anlage. Wenn Regierungen wanken und Währungen unter Druck geraten, bewähren sich physische Werte. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden – sie sind der Fels in der Brandung, wenn ringsum alles ins Wanken gerät.

Ein Blick in die Zukunft

Was in Frankreich passiert, könnte nur der Anfang sein. Die Schuldenberge in ganz Europa wachsen unaufhörlich, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Die Politik reagiert mit immer neuen Versprechungen und noch mehr Schulden – ein Teufelskreis, der irgendwann zusammenbrechen muss.

Lecornu verspricht, mit „Demut" ans Werk zu gehen. Doch Demut allein wird die aufgebrachten Massen nicht beruhigen. Es bräuchte einen radikalen Kurswechsel, eine Rückkehr zu solider Haushaltspolitik und echter Verantwortung. Doch davon ist weder in Paris noch in Berlin etwas zu sehen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Frankreich noch zu retten ist oder ob das Land endgültig im Chaos versinkt. Für Deutschland sollte es eine letzte Warnung sein: So endet die Politik der unbegrenzten Verschuldung. Es ist höchste Zeit, dass auch hierzulande ein Umdenken stattfindet – bevor es zu spät ist.

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