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08.09.2025
16:24 Uhr

Frankreichs Kriegsvorbereitungen: Macrons gefährliches Spiel mit dem Feuer

Während Frankreich am Rande des finanziellen Abgrunds taumelt und die Gesellschaft von inneren Spannungen zerrissen wird, bereitet Emmanuel Macron sein Land auf einen möglichen Krieg vor. Bis März 2026 sollen französische Krankenhäuser täglich bis zu 250 verletzte Soldaten aufnehmen können – eine Meldung, die aufhorchen lässt und die wahren Prioritäten der französischen Regierung offenbart.

Kriegsrhetorik statt Problemlösung

Die Zeitung Le Canard Enchaîné, bekannt für ihren investigativen Journalismus, enthüllte die brisanten Pläne der französischen Gesundheitsverwaltung. Landesweit sollen Kapazitäten für eine "größere Auseinandersetzung" geschaffen werden. Im Regelbetrieb sei die Versorgung von 100 Soldaten pro Tag vorgesehen, im Notfall sogar von 250. Diese Zahlen mögen auf den ersten Blick bescheiden wirken, doch sie offenbaren eine beunruhigende Entwicklung: Die französische Regierung rechnet offenbar ernsthaft mit einem militärischen Großkonflikt.

Besonders pikant: Diese Vorbereitungen erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem Frankreichs Staatsfinanzen in einem desaströsen Zustand sind. Das Land steht vor der Unregierbarkeit, die Schulden explodieren, und die sozialen Spannungen in den Vorstädten drohen sich jederzeit zu entladen. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, flüchtet sich Macron in Kriegsvorbereitungen – ein klassisches Ablenkungsmanöver gescheiterter Politiker.

Die wahre Bedrohung kommt von innen

Während Macron die russische Gefahr beschwört, brodelt es im eigenen Land. Die französischen Banlieues gleichen längst Pulverfässern, in die sich die Polizei kaum noch hineintraut. Die Gelbwesten-Bewegung hat gezeigt, wie dünn das Eis ist, auf dem die französische Elite wandelt. Ein Bürgerkrieg erscheint weitaus wahrscheinlicher als eine militärische Auseinandersetzung mit Russland.

"Die französischen Behörden planen laut Bericht mit zwei Szenarien: Im Regelbetrieb sollen 100 Soldaten pro Tag versorgt werden können – im Notfall auch bis zu 250."

Diese Zahlen werfen Fragen auf: Rechnet Frankreich tatsächlich mit militärischen Angriffen auf eigenem Territorium? Oder bereitet man sich hier auf ganz andere Szenarien vor? Die Geschichte lehrt uns, dass Regierungen in Krisenzeiten gerne zu außenpolitischen Abenteuern greifen, um von innenpolitischem Versagen abzulenken.

Europas gefährlicher Kurs

Frankreich steht mit seinen Kriegsvorbereitungen nicht allein. Auch in Deutschland wurden ähnliche Maßnahmen eingeleitet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den konfrontativen Kurs gegenüber Russland fortzusetzen, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung Frieden will. Diese Entwicklung ist umso besorgniserregender, als die europäischen Politiker offenbar nicht verstehen wollen, dass Russland unter Putin wieder zu einer Großmacht erstarkt ist und entsprechend respektiert werden will.

Die wahren Kriegstreiber sitzen nicht in Moskau, sondern in Brüssel, Paris und Berlin. Sie riskieren einen dritten Weltkrieg, um ihre gescheiterte Politik zu kaschieren und an der Macht zu bleiben. Dabei ignorieren sie die Lehren der Geschichte: Sowohl Napoleon als auch Hitler scheiterten kläglich an ihrem Größenwahn, Russland bezwingen zu wollen.

Ein Spiel mit dem atomaren Feuer

Die geplanten Kapazitäten für verwundete Soldaten mögen lächerlich gering erscheinen angesichts eines möglichen Großkonflikts. Doch sie zeigen, dass die politischen Eliten ernsthaft mit Krieg kalkulieren. In Zeiten von Atomwaffen ist dies ein Spiel mit dem Feuer, das die gesamte europäische Zivilisation bedroht.

Die französischen Krankenhäuser, die bereits im Normalbetrieb hoffnungslos überfordert sind, sollen nun für den Kriegsfall gerüstet werden. Gleichzeitig verfällt die zivile Infrastruktur, fehlt es an Personal und Ausstattung für die alltägliche Versorgung der Bevölkerung. Diese Prioritätensetzung offenbart die Verachtung der politischen Elite für das eigene Volk.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und diesem gefährlichen Treiben ein Ende setzen. Die Macrons, Starmers und Merzs dieser Welt müssen gestoppt werden, bevor sie Europa in einen verheerenden Krieg stürzen. Wir brauchen Politiker, die für Frieden und Verständigung eintreten, statt mit Säbelrasseln von eigenem Versagen abzulenken.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und Europa, die vielen Messerangriffe und die explodierende Gewalt sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Statt diese Probleme anzugehen, bereiten unsere Regierungen Krieg vor. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der Bevölkerung.

In diesen unsicheren Zeiten gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung zunehmend an Bedeutung. Während Politiker mit dem Feuer spielen und Währungen durch Kriegsvorbereitungen gefährdet werden, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten politischer Abenteuer.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.

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