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12.09.2025
13:02 Uhr

Frankreichs Schuldenkollaps: Wenn linke Straßenkämpfer die nächste Billionen-Rechnung produzieren

Die Bilder aus Paris könnten aus einem Bürgerkriegsfilm stammen: Brennende Barrikaden, vermummte Gestalten, die mit Pflastersteinen auf Polizisten zielen, und eine Hauptstadt im Ausnahmezustand. Doch während die französische Linke ihre Zerstörungswut auf den Straßen auslebt, tickt im Hintergrund eine Zeitbombe, die ganz Europa in den Abgrund reißen könnte. Frankreichs Staatsschulden haben die kritische Marke von 110 Prozent des Bruttoinlandsprodukts längst überschritten – und niemand in Brüssel will aussprechen, was alle wissen: Die nächste Mega-Rechnung wird wieder einmal der deutsche Steuerzahler begleichen müssen.

Die Grande Nation als Pleitekandidat

Man muss sich die Dimension des französischen Desasters vor Augen führen: Während Griechenland mit seinen damals 300 Milliarden Euro Schulden die Eurozone an den Rand des Zusammenbruchs brachte, sprechen wir bei Frankreich von der zweitgrößten Volkswirtschaft der EU. Ein Rettungspaket für Paris würde nicht in Hunderten von Milliarden, sondern in Billionen gerechnet werden müssen. Die französische Schuldenlast verschlingt bereits heute zweistellige Milliardenbeträge allein für Zinszahlungen – Geld, das für Infrastruktur, Bildung oder Sicherheit fehlt.

Besonders perfide dabei: Es sind ausgerechnet jene linken Kräfte, die jetzt die Straßen verwüsten, die jede vernünftige Sparmaßnahme mit dem Furor mittelalterlicher Kreuzzügler bekämpfen. Jede verhinderte Reform treibt die Schulden weiter in die Höhe, jede erzwungene Subvention ist ein weiterer Sargnagel für die Stabilität des Euro. Die selbsternannten "Kämpfer gegen den Sozialabbau" legen in Wahrheit die Grundlage für die totale Enteignung kommender Generationen.

Déjà-vu: Die Griechenland-Lüge wiederholt sich

Wer glaubt, Deutschland würde aus der Griechenland-Krise gelernt haben, unterschätzt die Naivität unserer politischen Elite. Als 2009 die ersten Hilfsrufe aus Athen kamen, hieß es, eine "kleine Solidaritätsgeste" sei notwendig. Was folgte, war ein Fass ohne Boden: Über 300 Milliarden Euro an Rettungspaketen, von denen der deutsche Steuerzahler den Löwenanteil stemmte. Das Geld versickerte in den Taschen internationaler Banken und korrupter Eliten – zurückgezahlt wurde praktisch nichts.

Nun stehen wir vor einer Neuauflage dieses Dramas, nur in gigantischem Maßstab. Emmanuel Macron jongliert mittlerweile mit seiner vierten Regierung innerhalb eines Jahres, während auf den Straßen das Chaos regiert. Die EU-Kommission arbeitet vermutlich bereits an den Notfallplänen, und wieder wird niemand den deutschen Bürger fragen, ob er bereit ist, für das Versagen französischer Politik geradezustehen.

Der perfekte Sturm: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die aktuelle Eskalation in Frankreich offenbart die ganze Absurdität linker Protestkultur. Unter dem Motto "Bloquons Tout" – blockiert alles – legen Gewerkschaften und Aktivisten das Land lahm. Bahnhöfe werden gestürmt, Tramschienen blockiert, ganze Stadtviertel in Geiselhaft genommen. Die Forderung: keine Arbeit, kein Konsum, keine Bankgeschäfte. Man könnte es als ökonomischen Selbstmord auf Raten bezeichnen.

Dabei zeigt sich die wahre Fratze dieser Bewegung in den Bildern aus Lyon und Paris: Es sind längst nicht mehr nur "besorgte Studenten", die da protestieren. Die Banlieues entleeren sich, gewaltbereite Gruppen nutzen die Gunst der Stunde für Plünderungen und Randale. Die französische Regierung hat 80.000 Polizisten mobilisiert – ein Aufgebot, das eher an Bürgerkriegszustände als an demokratischen Protest erinnert.

Die deutsche Rechnung kommt bestimmt

Während in Paris die Molotowcocktails fliegen, sollten sich die deutschen Bürger warm anziehen. Denn eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Wenn Frankreich fällt, wird Brüssel den Rettungsschirm aufspannen. Und wieder wird es heißen, Deutschland müsse seiner "europäischen Verantwortung" gerecht werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Man kann sich ausmalen, wohin diese Gelder umgeleitet werden könnten, wenn die französische Krise eskaliert.

Die bittere Ironie dabei: Während der deutsche Mittelstand unter der Last von Steuern und Abgaben ächzt, während unsere eigene Infrastruktur verfällt und die Kriminalität durch unkontrollierte Migration explodiert, sollen wir nun erneut für die Fehler anderer bezahlen. Die "europäische Solidarität" entpuppt sich einmal mehr als Einbahnstraße – immer zu Lasten der Fleißigen, immer zugunsten der Verschwender.

Zeit für klare Worte

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich Klartext spricht: Frankreichs Probleme sind hausgemacht. Jahrzehntelange sozialistische Experimente, aufgeblähte Staatsapparate und eine Protestkultur, die jede Reform im Keim erstickt, haben das Land an den Rand des Ruins getrieben. Die Lösung kann nicht sein, dass Deutschland erneut die Zeche zahlt.

Stattdessen sollten wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: Die Sicherung unseres eigenen Wohlstands, der Schutz unserer Grenzen und die Bewahrung unserer Werte. Wer sein Vermögen vor den kommenden Verwerfungen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu Papierwährungen, die von der Willkür der Zentralbanken abhängen.

Die französische Krise ist ein Weckruf: Die Zeit der unbegrenzten Rettungspakete und der grenzenlosen Solidarität muss ein Ende haben. Sonst wird aus der "Grande Nation" nicht nur ein Pleitekandidat, sondern der Sargnagel für ganz Europa. Und wieder einmal wäre es der deutsche Bürger, der die Rechnung bezahlt – für brennende Barrikaden in Paris und die Unfähigkeit einer politischen Klasse, die längst jeden Bezug zur Realität verloren hat.

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