
Frankreichs Sicherheitskrise: Wenn religiöser Wahn zur tödlichen Waffe wird
Die idyllische Atlantikinsel Île d'Oléron wurde zum Schauplatz eines weiteren brutalen Anschlags, der die erschreckende Realität der französischen Sicherheitslage offenbart. Ein 35-jähriger Mann raste mit seinem Fahrzeug gezielt in eine Gruppe von Passanten und Radfahrern, verletzte fünf Menschen schwer - zwei schweben in Lebensgefahr. Seine Rechtfertigung? "Befehle von Allah" und "seltsame Geräusche im Kopf".
Der Wahnsinn hat Methode
Was sich in Saint-Pierre-d'Oléron abspielte, ist kein Einzelfall, sondern Teil eines beunruhigenden Musters. Der Täter, ein gebürtiger Franzose, hatte sich nach eigenen Angaben vom Katholizismus abgewandt und "mithilfe sozialer Netzwerke" zum Islam bekehrt. Ein Phänomen, das in Frankreich längst epidemische Ausmaße angenommen hat. Die digitale Radikalisierung junger Menschen, die in den Echokammern des Internets ihre neue "Wahrheit" finden, wird von der Politik seit Jahren sträflich ignoriert.
Besonders perfide: Der Mann plante offenbar ein noch größeres Blutbad. Er gestand, sich durch Selbstverbrennung töten zu wollen und versuchte, sein Fahrzeug zur Explosion zu bringen. Nur technisches Versagen verhinderte womöglich ein noch größeres Massaker.
Die Verharmlosungsmaschinerie läuft auf Hochtouren
Wie üblich reagieren die französischen Behörden mit erschreckender Routine. Die Antiterrorstaatsanwaltschaft prüfte den Fall - und sah keine Zuständigkeit. Ein Mann, der "Allahu akbar" schreit, Menschen gezielt überfährt und sich auf göttliche Befehle beruft, wird nicht als Terrorist eingestuft. Stattdessen spricht man von einer "Suchterkrankung" und psychiatrischen Problemen.
"Allah habe ihm befohlen, ein Opfer zu bringen"
Diese Aussage des Täters wird von den Behörden offenbar als Wahnvorstellung abgetan. Doch die Realität zeigt: Immer häufiger werden religiös motivierte Gewalttaten als psychische Störungen verharmlost. Ein gefährlicher Trend, der die wahren Ursachen verschleiert und weitere Taten begünstigt.
Frankreichs gescheiterte Integrationspolitik
Der Fall wirft ein grelles Licht auf das Versagen der französischen Gesellschaft. Ein gebürtiger Franzose, der sich radikalisiert und zum Mörder wird - das ist das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentwicklungen. Die Parallelgesellschaften in den Banlieues, die systematische Ablehnung westlicher Werte, die Verachtung für die eigene Kultur - all das trägt Früchte.
Während Präsident Macron weiter von der "Grande Nation" träumt, zerfällt das Land zusehends. Die Gewalt auf den Straßen nimmt zu, die Sicherheitskräfte sind überfordert, und die Politik schaut weg. Statt konsequent gegen Extremismus vorzugehen, werden die Probleme kleingeredet und die Täter zu Opfern stilisiert.
Deutschland sollte gewarnt sein
Was in Frankreich geschieht, ist eine Warnung für Deutschland. Auch hierzulande nehmen religiös motivierte Gewalttaten zu, werden Messerangriffe zur traurigen Normalität. Die Parallelen sind unübersehbar: Auch bei uns wird verharmlost, relativiert und weggeschaut. Die Ampel-Koalition ist zwar Geschichte, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang wenig Willen, die Probleme beim Namen zu nennen.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen - und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.
Der Fall von Île d'Oléron zeigt einmal mehr: Wer die Augen vor der Realität verschließt, wird von ihr überrollt. Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und seine Werte verteidigt - bevor es zu spät ist. Die Alternative ist ein Kontinent, in dem "göttliche Befehle" über Menschenleben entscheiden und der Rechtsstaat zur Farce verkommt.
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