
Freibad-Terror und Clan-Gewalt: Wenn politische Korrektheit zum Sicherheitsrisiko wird
Die Bilder gleichen sich Jahr für Jahr, doch die Politik schaut weiterhin weg. Sexuelle Übergriffe in Freibädern, Massenschlägereien zwischen Großfamilien – Deutschland versinkt in einem Sumpf aus importierter Gewalt. Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, spricht endlich aus, was sich viele nicht zu sagen trauen: Es sei "immer wieder die gleiche Tätergruppierung", die unsere Gesellschaft terrorisiere.
Der kollektive Freiheitsverlust als neue Normalität
Im südhessischen Gelnhausen wurden Mädchen von syrischen Männern im Freibad sexuell belästigt. In Heiligenhaus prügelten sich bis zu 100 Mitglieder libanesischstämmiger Clans auf offener Straße. Was einst undenkbar schien, gehöre mittlerweile zum deutschen Alltag, so Ostermann. Polizeipräsenz in Freibädern sei keine Ausnahme mehr, sondern die traurige Regel.
Besonders erschreckend: Der Gelnhausener Bürgermeister versuchte die Übergriffe mit "hohen Temperaturen" und "blank liegenden Gemütern" zu erklären. Eine Verharmlosung, die symptomatisch für den Umgang der Politik mit dieser Problematik stehe. Ostermann kontert scharf: "Das hat nichts mit Hitze zu tun", sondern mit einer bestimmten Tätergruppe, die sich konsequent weigere, unsere Werte und Gesetze zu respektieren.
Politische Korrektheit als Täterschutz
Die Wurzel des Problems liege in der fehlgeleiteten politischen Korrektheit, die Fakten verschleiere und Täter schütze. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen würden Politiker lieber wegschauen, als Ross und Reiter zu nennen. "Der eigene Stuhl" sei ihnen näher als der Schutz der Opfer, kritisiert Ostermann. Diese Feigheit sende fatale Signale und verhindere effektive Gegenmaßnahmen.
"Es sind Männer vorwiegend aus den Asylhauptherkunftsländern, und darauf müssen wir reagieren. Nicht nur über die Strafe, die auf dem Fuße folgen muss, sondern auch über Finanzleistungen."
Der Gewerkschafter fordere ein radikales Umdenken: Größere Gruppen männlicher Personen aus bestimmten Herkunftsländern sollten gar nicht erst in Freibäder gelassen werden. Ein Vorschlag, der in Zeiten vermeintlicher Toleranz revolutionär klingt, aber angesichts der Sicherheitslage notwendig erscheine.
Clan-Kriminalität: Der Staat kapituliert
Noch dramatischer zeige sich das Staatsversagen bei der Clan-Kriminalität. Während sich Großfamilien wie im Wilden Westen Straßenschlachten lieferten, reagiere die Politik mit zahnlosen "Nadelstichen". Ostermann fordere härtere Maßnahmen: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft bei Doppelstaatlern, konsequente Abschiebungen und eine Beweislastumkehr.
Die Machtdemonstrationen krimineller Clans im öffentlichen Raum seien nichts anderes als eine Kriegserklärung an den Rechtsstaat. Doch statt mit aller Härte durchzugreifen, verstecke sich die Politik hinter juristischen Spitzfindigkeiten und moralischen Bedenken.
Die Sommerferien als Bewährungsprobe
Mit Beginn der Sommerferien drohe eine weitere Eskalation. Polizeischutz für jedes Freibad sei weder möglich noch wünschenswert – es wäre das endgültige Eingeständnis des Staatsversagens. Stattdessen müssten Freibadbetreiber selbst aktiv werden und bekannte Störer konsequent aussperren.
Was Ostermann hier beschreibe, sei nichts weniger als der schleichende Verlust unserer Freiheit. Wenn Familien aus Angst vor Übergriffen Freibäder meiden müssten, wenn öffentliche Räume zu "Angsträumen" würden, dann hätten die Gewalttäter bereits gewonnen. Der "Rückzug der ordentlich vernünftigen und anständigen Menschen" sei in vollem Gange.
Zeit für eine politische Wende
Die Analyse des Polizeigewerkschafters zeige überdeutlich: Deutschland brauche dringend eine politische Wende. Die aktuelle Regierung habe versagt – nicht nur in der Migrationspolitik, sondern auch bei der inneren Sicherheit. Während man sich in Gendersternchen und Klimapanik verliere, verwandelten importierte Gewalttäter unsere Städte in rechtsfreie Räume.
Es sei höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stelle. Wer unsere Gastfreundschaft missbrauche, müsse die Konsequenzen spüren – ohne Wenn und Aber. Nur so könne verhindert werden, dass aus vereinzelten Vorfällen eine neue, erschreckende Normalität werde.
Die Forderungen Ostermanns mögen für manche hart klingen, doch sie spiegelten die Stimmung eines Großteils der Bevölkerung wider. Die Menschen hätten genug von einer Politik, die Täter schütze und Opfer im Stich lasse. Sie wollten ihre Freibäder, ihre Straßen und ihre Freiheit zurück – und das sei ihr gutes Recht.
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