
Fürstliche Gehälter beim Zwangsgebühren-Funk: So kassieren ARD und ZDF auf Kosten der Bürger ab
Während Millionen Deutsche jeden Monat ihre Rundfunkgebühren zahlen müssen – ob sie wollen oder nicht –, bedienen sich die Chefetagen der öffentlich-rechtlichen Sender schamlos aus diesem Zwangstopf. Die jetzt veröffentlichten Gehaltszahlen der ARD-Intendanten für 2024 offenbaren ein System der Selbstbedienung, das seinesgleichen sucht.
Buhrow kassiert fast eine halbe Million – für Regierungspropaganda
An der Spitze der Gehalts-Pyramide thront Tom Buhrow, der scheidende WDR-Intendant. Mit einer Grundvergütung von 427.900 Euro plus 21.900 Euro an Sachbezügen für Dienstwagen und Bahncard kommt er auf knapp 450.000 Euro jährlich. Das entspricht einem satten Plus von 15.000 Euro gegenüber dem Vorjahr – während normale Arbeitnehmer froh sein können, wenn ihre Löhne überhaupt mit der Inflation mithalten.
Dicht dahinter folgen Kai Gniffke vom SWR mit 392.530 Euro und ZDF-Chef Norbert Himmler mit 382.560 Euro plus 8.617 Euro Sachbezüge. Die neue WDR-Intendantin Katrin Vernau startet immerhin mit 348.000 Euro in ihr Amt. Selbst das vermeintliche "Schlusslicht" Ulrike Demmer vom RBB erhält mit 220.000 Euro Jahresgehalt noch das Vierfache eines durchschnittlichen deutschen Arbeitnehmers.
Ein System außer Kontrolle
Was diese Zahlen besonders brisant macht: Die Intendanten verdienen teilweise mehr als der Bundeskanzler selbst. Und das für die Leitung von Sendeanstalten, die sich längst von ihrem ursprünglichen Auftrag der neutralen Information verabschiedet haben. Stattdessen produzieren ARD und ZDF Tag für Tag linksgrüne Propaganda, Gender-Ideologie und regierungstreue Berichterstattung.
"Ich habe nichts gegen hohe Einkommen, selbst für 'Nieten in Nadelstreifen', wenn diese Einkommen von dem Unternehmen selbst erwirtschaftet wurden", kommentierte ein empörter Bürger die Veröffentlichung treffend. "Ich habe nur ein Problem mit der Eintreibung nach Art der Mafia, für ein Produkt, das vollkommen fehlerhaft ist und das ich nicht haben möchte."
Diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf. Während private Medienunternehmen sich am Markt behaupten und ihre Kunden überzeugen müssen, leben die Öffentlich-Rechtlichen wie die Made im Speck – finanziert durch Zwangsgebühren, die mit staatlicher Gewalt eingetrieben werden.
Die wahren Profiteure des Systems
Die Gehaltstabelle umfasst insgesamt elf Spitzenpositionen bei ARD, ZDF, Radio Bremen, Deutsche Welle und den regionalen Sendeanstalten. Die Spanne reicht von 220.000 bis über 427.000 Euro Grundgehalt – wohlgemerkt ohne die üppigen Sachbezüge und Pensionsansprüche, die noch obendrauf kommen.
Besonders pikant: Diese fürstlichen Gehälter werden für die Verbreitung von Inhalten gezahlt, die immer mehr Bürger ablehnen. Die einseitige Berichterstattung, die permanente Belehrung der Zuschauer und die offensichtliche politische Schlagseite haben das Vertrauen in die Öffentlich-Rechtlichen auf einen historischen Tiefstand sinken lassen.
Zeit für radikale Reformen
Die Reaktionen der Bürger auf diese Enthüllungen sprechen Bände. "Schwerer Raub an unbescholtenen Bürgern unter dem Schutz und mit Unterstützung einer korrumpierten Justiz", empört sich ein Kommentator. Ein anderer fordert: "Weg mit der Zwangsabgabe und bei ARD/ZDF/WDR/NDR gehen die Lichter aus. Lasst endlich einen demokratischen Volksentscheid in Deutschland darüber zu!"
Tatsächlich wäre es höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Hoffnung vieler Bürger ruht dabei nicht nur auf der Union, sondern auch auf der erstarkenden AfD, die eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks fordert.
Ein System, das Fehlinformationen belohnt
Die astronomischen Gehälter stehen in krassem Missverhältnis zur gebotenen Leistung. Statt ausgewogener Information erhalten die Zwangsgebührenzahler ein Programm, das sich kaum noch von den Verlautbarungen der Regierung unterscheidet. Kritische Berichterstattung über die desaströse Migrationspolitik, die explodierende Kriminalität oder das Versagen der ehemaligen Ampel-Koalition? Fehlanzeige!
Stattdessen werden die Bürger mit Gender-Sternchen, Klima-Panik und moralischen Belehrungen traktiert. Wer sich diesem Propagandaapparat entziehen will, hat Pech gehabt – die Gebühren müssen trotzdem gezahlt werden, notfalls unter Androhung von Zwangsvollstreckung.
Es ist höchste Zeit, dass diesem System der Selbstbedienung ein Riegel vorgeschoben wird. Die Bürger haben ein Recht darauf, selbst zu entscheiden, welche Medien sie konsumieren und finanzieren wollen. Ein echter öffentlich-rechtlicher Rundfunk müsste sich auf ein schlankes Grundangebot beschränken – neutral, sachlich und ohne ideologische Schlagseite. Alles andere sollte sich am freien Markt beweisen müssen, wie es bei privaten Medien auch der Fall ist.
Die jetzt veröffentlichten Gehaltszahlen sind nur die Spitze des Eisbergs eines aufgeblähten Systems, das dringend einer Generalüberholung bedarf. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung den Mut aufbringt, hier endlich durchzugreifen – im Interesse der Bürger und ihrer Geldbeutel.

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