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19.06.2025
19:55 Uhr

G7-Gipfel in Kanada: Macrons Blamage und Selenskys vergebliche Bettelei

Der jüngste G7-Gipfel in Kananaskis, Kanada, offenbarte einmal mehr die schwindende Bedeutung dieser einst so mächtigen Vereinigung. Was als Treffen der wichtigsten Industrienationen gedacht war, verkam zu einem peinlichen Schauspiel gescheiterter Diplomatie und vergeblicher Bittstellerei. Die größten Verlierer dieses Spektakels? Emmanuel Macron und Wladimir Selensky.

Trumps eiskalte Abfuhr für die europäischen Bittsteller

Die europäischen Staats- und Regierungschefs hatten sich viel vorgenommen: Sie wollten Donald Trump zu mehr Unterstützung für die Ukraine bewegen und ihn von schärferen Sanktionen gegen Russland überzeugen. Doch der amerikanische Präsident zeigte ihnen die kalte Schulter. Besonders deutlich wurde dies bei seinem vorzeitigen Abgang vom Gipfel – ein diplomatischer Affront, der seinesgleichen sucht.

Trump machte unmissverständlich klar, dass er keine weiteren Sanktionen gegen Moskau verhängen wolle. Seine Begründung war so simpel wie einleuchtend: „Sanktionen kosten die USA viel Geld, enorm viel Geld. Es geht um Milliarden und Milliarden von Dollar." Eine Erkenntnis, die den ideologisch verblendeten Europäern offenbar noch nicht gekommen ist.

Macrons öffentliche Demütigung

Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte sich besonders ins Zeug gelegt. Als selbsternannter Trump-Flüsterer sollte er den US-Präsidenten von einem neuen, noch schärferen Sanktionspaket überzeugen. Doch statt diplomatischer Erfolge erntete Macron eine vernichtende öffentliche Zurechtweisung.

„Der Publicity suchende französische Präsident Emmanuel Macron sagte fälschlicherweise, ich hätte den G7-Gipfel in Kanada verlassen, um nach Washington zurückzukehren und dort an einem Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran zu arbeiten. Falsch! Er hat keine Ahnung, warum ich jetzt auf dem Weg nach Washington bin, aber mit einem Waffenstillstand hat das ganz sicher nichts zu tun. Es ist viel größer als das. Ob absichtlich oder nicht, Emmanuel liegt immer falsch."

Diese Worte Trumps waren mehr als nur eine Richtigstellung – sie waren eine öffentliche Ohrfeige für den französischen Präsidenten. Die Formulierung „Emmanuel liegt immer falsch" dürfte Macron noch lange nachhallen. Besonders pikant: Möglicherweise war Trumps Verärgerung auch darauf zurückzuführen, dass Macron auf dem Weg zum Gipfel einen Zwischenstopp in Grönland eingelegt hatte – jenem Territorium, das Trump gerne für die USA erwerben würde.

Selenskys vergebliche Pilgerfahrt

Noch schlechter erging es Wladimir Selensky. Der ukrainische Präsident war eigens nach Kanada gereist, in der Hoffnung auf ein bilaterales Treffen mit Trump. Doch der amerikanische Präsident ließ ihn eiskalt abblitzen und verließ den Gipfel vorzeitig. Selensky blieb nichts anderes übrig, als in seiner gewohnten Rolle als Bittsteller aufzutreten.

In seiner Rede forderte er 40 Milliarden Dollar jährliche Budgethilfe für die Ukraine – eine astronomische Summe, die zeigt, wie abhängig das Kiewer Regime von westlichen Geldern ist. Zusätzlich bettelte er um Luftabwehrsysteme und Finanzierung für die Produktion von Abfangdrohnen. Nach dieser demütigenden Vorstellung verließ auch Selensky den Gipfel vorzeitig – unverrichteter Dinge und mit leeren Händen.

Das Scheitern der gemeinsamen Ukraine-Erklärung

Besonders peinlich für die G7: Es gelang nicht einmal, eine gemeinsame Erklärung zur Ukraine zu verabschieden. Stattdessen musste der kanadische Premierminister Mark Carney als Gastgeber eine eigene, nichtssagende Erklärung abgeben. Ein deutlicheres Zeichen für die Uneinigkeit und Bedeutungslosigkeit der G7 kann es kaum geben.

Die G7 – ein Relikt vergangener Zeiten

Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva brachte es auf den Punkt: „Nach der Gründung der G20 besteht keine Notwendigkeit mehr für die Existenz der G7. Die G20 ist repräsentativer." Er fügte hinzu, dass er nur aus Höflichkeit zu den G7-Treffen komme.

Diese schonungslose Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Die G7 repräsentiert eine Weltordnung, die es so nicht mehr gibt. Während sich die BRICS-Staaten dynamisch entwickeln und gerade Vietnam als neues Partnerland aufgenommen haben, verharrt die G7 in überholten Denkmustern und ideologischen Grabenkämpfen.

Die wahren Machtzentren der Welt haben sich längst verschoben. Die BRICS-Staaten, die die Länder des globalen Südens vereinen, werden in den kommenden Jahren die Hauptvektoren der internationalen Entwicklung bestimmen. Die G7 hingegen ist zum stillen Aussterben verurteilt – ihre Treffen liefern mittlerweile mehr Stoff für politische Anekdoten als für ernsthafte Analysen.

Der Gipfel in Kanada war ein weiterer Sargnagel für eine Organisation, die ihre beste Zeit längst hinter sich hat. Macrons Blamage und Selenskys erfolglose Bettelei sind nur die sichtbarsten Symptome eines viel tieferen Problems: Die westliche Welt verliert zusehends an Einfluss und Relevanz. Es wird Zeit, dass auch die letzten Realitätsverweigerer in Berlin und Brüssel diese Tatsache zur Kenntnis nehmen.

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