
Gates' neueste Masche: „Bio"-Siegel für umstrittene Lebensmittelbeschichtung
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität geworden: Die amerikanische Lebensmittelbehörde FDA hat einer von Bill Gates finanzierten Beschichtung für Obst und Gemüse das begehrte „Bio"-Zertifikat verliehen. Das Unternehmen Apeel, das 2012 mit einem 100.000-Dollar-Zuschuss der Gates-Stiftung gegründet wurde, dürfe seine umstrittene Beschichtung nun unter dem Namen „Organipeel" als Bio-Produkt vermarkten.
Die unsichtbare Schicht, die man nicht abwaschen kann
Die Technologie klingt zunächst verlockend: Eine unsichtbare, essbare Schicht aus Mono- und Diglyceriden, gewonnen aus Pflanzenölen, soll Avocados, Äpfel oder Orangen wochenlang frisch halten. Feuchtigkeitsverlust und Oxidation würden verhindert, Lebensmittelverschwendung reduziert. Doch der Teufel steckt im Detail – und in dem, was die Hersteller verschweigen.
Die Beschichtung lässt sich nicht abwaschen. Sie landet zwangsläufig in unserem Körper, mitsamt potenzieller Rückstände von Schwermetallen wie Arsen, Blei oder Quecksilber, die bei der Herstellung anfallen könnten. Besonders brisant: Mono- und Diglyceride enthalten häufig Transfette, die eigentlich von der FDA verboten sind, aber durch geschickte Schlupflöcher dennoch genehmigt werden.
Hollywood schlägt Alarm
Selbst in der sonst eher unpolitischen Glamourwelt regt sich Widerstand. Hollywood-Star Michelle Pfeiffer warnte ihre Instagram-Follower eindringlich: „Organisches Obst ist nicht mehr sicher". Die Schauspielerin bezeichnete Apeel als „sehr besorgniserregend" – eine bemerkenswerte Stellungnahme aus einer Branche, die sich normalerweise mit politischen Äußerungen zurückhält.
Die Organic Consumers Association fordert bereits die sofortige Rücknahme der Zulassung. Ihre berechtigte Frage: Was verbirgt sich in den restlichen 99,34 Prozent von Organipeel, abgesehen von der minimalen Menge Zitronensäure? Die FDA verlässt sich bei ihrer Entscheidung ausgerechnet auf Tests des Unternehmens selbst – ein Vorgehen, das an den Bock erinnert, den man zum Gärtner macht.
Gates' Griff nach der globalen Nahrungskette
Kritiker sehen in der Apeel-Zulassung einen weiteren Baustein in Bill Gates' beunruhigender Agenda zur Kontrolle der weltweiten Ernährung. Der Microsoft-Gründer, der sich gerne als Philanthrop inszeniert, investiert seit Jahren massiv in Agrartechnologie, künstliches Fleisch und gentechnisch veränderte Lebensmittel. Nun also die Beschichtung, die sich nicht entfernen lässt – ein perfektes Instrument zur dauerhaften Präsenz in der Nahrungskette?
Dass auch das World Economic Forum zu den Förderern des Konzerns gehört, überrascht kaum noch. Die selbsternannten Weltenlenker um Klaus Schwab haben längst erkannt, dass die Kontrolle über die Nahrungsmittelversorgung ein mächtiges Instrument zur Bevölkerungskontrolle darstellt.
Europa ist längst dabei
Während die Amerikaner erst jetzt mit dem „Bio"-Siegel konfrontiert werden, ist die Beschichtung in der EU bereits seit 2019 zugelassen. Deutsche Verbraucher finden Apeel-beschichtete Avocados bei Edeka und Netto, ohne dass dies groß thematisiert würde. Immerhin: Als „Bio" gilt die Beschichtung hierzulande noch nicht – ein schwacher Trost angesichts der Tatsache, dass die meisten Konsumenten gar nicht wissen, was sie da eigentlich essen.
Die fehlenden Langzeitstudien sollten jeden vernünftigen Menschen alarmieren. Wir werden zu Versuchskaninchen degradiert, während Gates und seine Mitstreiter ihre Vision einer kontrollierten Welternährung vorantreiben. Es ist höchste Zeit, dass die Verbraucher aufwachen und sich gegen diese schleichende Vergiftung unserer Lebensmittel zur Wehr setzen.
Ein Blick in die Zukunft
Was heute noch als Innovation zur Bekämpfung der Lebensmittelverschwendung verkauft wird, könnte morgen zur Pflicht werden. Wenn erst einmal alle Lebensmittel mit nicht abwaschbaren Beschichtungen versehen sind, gibt es kein Entrinnen mehr. Die Kontrolle über unsere Ernährung – und damit über unsere Gesundheit – läge dann vollständig in den Händen einiger weniger Konzerne und ihrer milliardenschweren Förderer.
Es bleibt zu hoffen, dass der Widerstand gegen diese Entwicklung wächst. Die Tatsache, dass selbst Prominente wie Michelle Pfeiffer ihre Stimme erheben, könnte ein Anfang sein. Doch letztendlich liegt es an jedem Einzelnen, beim Einkauf genau hinzuschauen und Produkte mit fragwürdigen Beschichtungen konsequent zu meiden. Nur so können wir dem schleichenden Griff nach unserer Nahrungsfreiheit etwas entgegensetzen.
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