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13.09.2025
06:54 Uhr

Geheimdienst-Coup: Wie der BND Deutschland vor dem Energie-Kollaps bewahrte

Während die Ampel-Regierung in der Energiekrise wie ein aufgescheuchtes Hühnervolk durch die politische Arena stolperte, arbeitete im Hintergrund eine Institution, die tatsächlich noch funktionierte: der Bundesnachrichtendienst. Neue Enthüllungen zeigen, dass Deutschland ohne die präzisen Analysen und konkreten Handlungsempfehlungen des BND womöglich im kalten Winter gesessen hätte – ein Szenario, das die damalige Bundesregierung mit ihrer naiven Russland-Politik erst möglich gemacht hatte.

Die unterschätzte Rolle der Geheimdienste

Der ehemalige Bundeskanzler Olaf Scholz räumte gegenüber der "Welt am Sonntag" ein, dass die "ausführlichen und zutreffenden Expertisen des Bundesnachrichtendienstes" eine entscheidende Grundlage für die Vermeidung einer Gasmangellage gewesen seien. Diese späte Erkenntnis wirft ein bezeichnendes Licht auf die Arbeitsweise der damaligen Regierung: Während man öffentlich von der "Zeitenwende" schwadronierte, waren es die Profis in Pullach, die konkrete Lösungen lieferten.

Besonders pikant: Der BND hatte offenbar schon lange vor dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 vor den Risiken der deutschen Energieabhängigkeit gewarnt. Doch diese Warnungen verhallten in den Berliner Regierungsbüros ungehört – zu verlockend war das billige russische Gas, zu bequem die Illusion vom "Wandel durch Handel".

Konkrete Rettungsaktionen statt politischer Phrasen

Als Russland dann tatsächlich den Gashahn zudrehte, zeigte sich der wahre Wert professioneller Geheimdienstarbeit. Die BND-Experten präsentierten nicht nur düstere Szenarien, sondern handfeste Lösungsvorschläge. Ein Beispiel: Das kurzfristige Chartern eines schwimmenden Flüssigerdgas-Terminals aus Norwegen – eine Maßnahme, die ohne die Kontakte und das Know-how des Auslandsgeheimdienstes kaum möglich gewesen wäre.

"Ohne diese Hinweise hätte Deutschland eine deutlich verschärfte Gas-Krise gedroht", berichten Insider.

Diese Aussage sollte jeden Bürger aufhorchen lassen. Sie zeigt, wie knapp wir an einer Katastrophe vorbeigeschrammt sind – und das nur, weil jahrzehntelang eine Politik betrieben wurde, die Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert hatte.

Die wahren Lehren aus der Krise

Was lernen wir aus dieser Episode? Erstens: Während Politiker gerne große Reden schwingen, sind es oft die stillen Arbeiter im Hintergrund, die das Land vor dem Schlimmsten bewahren. Der BND hat hier gezeigt, dass er seinen Auftrag ernst nimmt – im Gegensatz zu manch einem Ministerium, das mehr mit Gendern als mit Gefahrenabwehr beschäftigt zu sein scheint.

Zweitens offenbart sich die ganze Tragweite des energiepolitischen Versagens der letzten Jahrzehnte. Die Abhängigkeit von russischem Gas war kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis bewusster politischer Entscheidungen. Entscheidungen, die von einer naiven Weltsicht geprägt waren und Deutschland verwundbar machten.

Energiesicherheit als nationale Aufgabe

Die Energiekrise hat brutal vor Augen geführt, dass Energiesicherheit keine Nebensache ist, sondern eine Frage nationaler Souveränität. Wer seine Energieversorgung in fremde Hände legt, macht sich erpressbar. Diese simple Wahrheit wurde jahrelang ignoriert – mit potentiell katastrophalen Folgen.

Interessant ist auch, dass der BND selbst zu den Vorgängen schweigt und auf seine Geheimhaltungspflicht verweist. Diese professionelle Zurückhaltung steht in wohltuendem Kontrast zur Selbstdarstellungssucht mancher Politiker, die jede Kleinigkeit zur Heldentat aufblasen.

Ein Weckruf für die Zukunft

Die Episode zeigt eindrücklich: Deutschland braucht eine grundlegende Neuausrichtung seiner Sicherheits- und Energiepolitik. Statt ideologischer Träumereien sind Realismus und vorausschauende Planung gefragt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat hier die Chance, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.

Gleichzeitig sollte diese Geschichte auch das Vertrauen in unsere Sicherheitsbehörden stärken. Während in der öffentlichen Debatte oft Kritik an Geheimdiensten geübt wird, zeigt sich hier ihre unverzichtbare Rolle für die nationale Sicherheit. Ohne den BND hätten womöglich Millionen Deutsche im Kalten gesessen – eine Vorstellung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Die wahre Lehre aus dieser Krise lautet: Deutschland muss wieder lernen, seine nationalen Interessen zu definieren und konsequent zu verfolgen. Dazu gehört eine diversifizierte, sichere Energieversorgung ebenso wie starke Sicherheitsbehörden. Nur so können wir verhindern, dass wir erneut in eine solche Abhängigkeit geraten.

In Zeiten globaler Unsicherheit zeigt sich der wahre Wert von Institutionen, die im Stillen für unsere Sicherheit arbeiten. Der BND hat in der Energiekrise bewiesen, dass er diese Verantwortung ernst nimmt. Jetzt liegt es an der Politik, die richtigen Schlüsse zu ziehen und Deutschland krisenfester zu machen. Die Zeit der naiven Weltpolitik muss endgültig vorbei sein.

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