
Geheime NATO-Ziele: Die Omertà der deutschen Politik
Ein beunruhigendes Schweigen liegt über der deutschen Politiklandschaft. Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz stillschweigend einräumt, an geheime NATO-Verpflichtungen gebunden zu sein, hüllen sich Medien und Opposition in einen Mantel des Schweigens. Was hier geschieht, erinnert fatal an die sizilianische Omertà – jenes eiserne Schweigegebot, das die Machenschaften mächtiger Organisationen vor neugierigen Blicken schützt.
Das Eingeständnis, das niemand hören will
Die Katze ist aus dem Sack, doch niemand will sie sehen. Nach der niederländischen Regierung hat nun auch das deutsche Bundesinnenministerium die Existenz geheimer NATO-Dokumente bestätigt. Diese Papiere, so viel ist durchgesickert, konkretisieren die nebulösen "Resilienz-Ziele" des Militärbündnisses. Doch was genau darin steht? Darüber breitet sich der Mantel des Schweigens.
Das Ministerium bittet um "Verständnis", wenn es zu diesen "nicht öffentlich zugänglichen NATO-Dokumenten" keine Auskünfte erteile. Ein bemerkenswerter Vorgang in einer Demokratie, die sich gerne ihrer Transparenz rühmt. Noch bemerkenswerter: Die Frage, ob der Bundestag, das Parlamentarische Kontrollgremium oder wenigstens der Verteidigungsausschuss von diesen Dokumenten wisse, bleibt unbeantwortet.
Resilienz als Tarnmantel für Kontrolle
Was verbirgt sich hinter dem harmlosen Begriff "Resilienz"? Die offizielle Lesart klingt beruhigend: Es gehe darum, die Gesellschaft widerstandsfähig gegen Krieg, Pandemien und Naturkatastrophen zu machen. Doch der Teufel steckt im Detail. Auch Klima- und Gesundheitspolitik fallen unter diese Ziele, ebenso der ominöse Kampf gegen "Desinformation".
"Wer taub, blind und stumm ist, lebt hundert Jahre in Frieden" – dieses sizilianische Sprichwort scheint zur inoffiziellen Maxime der deutschen Politik geworden zu sein.
Besonders brisant: Die Regierungen haben sich zur Einhaltung dieser Ziele verpflichtet, ohne dass die Parlamente oder gar die Öffentlichkeit wüssten, wozu genau. Ein demokratietheoretischer Skandal ersten Ranges, der jedoch keinerlei Empörung auslöst.
Das große Schweigen der Opposition
Man sollte meinen, die Opposition würde Sturm laufen gegen diese Geheimpolitik. Doch weit gefehlt. Weder AfD noch Grüne oder Linke reagierten auf entsprechende Presseanfragen. Ein ohrenbetäubendes Schweigen, das Fragen aufwirft. Sind auch sie Teil dieser Omertà? Oder fürchten sie, an Themen zu rühren, die ihnen über den Kopf wachsen könnten?
Die Parallelen zur Corona-Zeit drängen sich auf. Schweden, damals noch nicht NATO-Mitglied, konnte einen liberaleren Weg gehen. Ein Zufall? Oder zeigt sich hier, wie tief die Tentakel der NATO-Verpflichtungen in die nationale Politik hineinreichen?
Kognitive Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung
Was wir erleben, fügt sich nahtlos in das Konzept der "kognitiven Kriegsführung" ein, das die NATO vorantreibt. Die Manipulation der öffentlichen Meinung, die Gleichschaltung der Medien, die Bekämpfung abweichender Meinungen als "Desinformation" – all das sind Bausteine einer Strategie, die ursprünglich gegen äußere Feinde entwickelt wurde, nun aber gegen die eigene Bevölkerung zum Einsatz kommt.
Die Industrie- und Handelskammern bereiten bereits die Wirtschaft auf einen möglichen Krieg vor. EU-Kommission und NATO mischen sich verdeckt in nationale Wahlkämpfe ein. Das Militär dringt mit Sponsoring in den Sport ein. Und über allem schwebt die Frage: Wer kontrolliert eigentlich wen?
Zeit, die Omertà zu brechen
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und unbequeme Fragen stellen. Warum dürfen gewählte Volksvertreter nicht wissen, zu was sich ihre Regierung verpflichtet hat? Warum werden unter dem Deckmantel der "Resilienz" Strukturen geschaffen, die tief in die Souveränität unseres Landes eingreifen?
Jeder Bürger kann seinen Teil dazu beitragen, diese Mauer des Schweigens zu durchbrechen. Schreiben Sie Ihren Abgeordneten, stellen Sie Fragen auf Abgeordnetenwatch.de, fordern Sie Transparenz ein. Denn eines ist sicher: Eine Demokratie, die ihre wichtigsten Entscheidungen im Geheimen trifft, hat aufgehört, eine zu sein.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder stark zu machen. Doch Stärke bedeutet nicht, sich bedingungslos fremden Mächten zu unterwerfen. Wahre Stärke zeigt sich in Transparenz, Souveränität und dem Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Es wird Zeit, dass unsere Politiker diese Lektion lernen – oder von solchen abgelöst werden, die den Mut dazu haben.

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