
Geheime Ukraine-Dokumente enthüllen: Der Westen verhinderte Friedensschluss im Jahr 2022
Eine brisante Enthüllung wirft ein völlig neues Licht auf die gescheiterten Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine im Frühjahr 2022. Wie nun bekannt wurde, standen beide Seiten damals kurz vor einer Einigung, die den Krieg hätte beenden können. Doch westliche Interventionen, allen voran durch den damaligen britischen Premier Boris Johnson, vereitelten offenbar einen möglichen Friedensschluss.
Die verschwiegenen Friedenspläne von Istanbul
Die jetzt aufgetauchten geheimen Vertragsentwürfe zeigen, dass im März und April 2022 in Istanbul konkrete Vereinbarungen ausgehandelt wurden. Die Ukraine hätte demnach auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet und sich zu strikter Neutralität verpflichtet. Im Gegenzug wären internationale Sicherheitsgarantien durch die UN-Vetomächte vorgesehen gewesen. Auch eine mögliche EU-Mitgliedschaft der Ukraine stand nicht grundsätzlich zur Debatte.
Westliche Einmischung verhinderte Durchbruch
Besonders pikant: Ausgerechnet der damalige britische Premier Boris Johnson soll bei einem Kiew-Besuch im April 2022 massiv interveniert haben. Nach Aussage des ukrainischen Unterhändlers Dawyd Arachamija drängte Johnson die Ukraine regelrecht zum Weiterkämpfen und riet von einer Unterzeichnung ab. Auch wenn Johnson dies heute als "russische Propaganda" abtut - die zeitliche Abfolge spricht eine deutliche Sprache.
Die wahren Streitpunkte lagen woanders
Zwar gab es noch offene Fragen bezüglich der Krim und des Donbass. Doch selbst hier zeichneten sich pragmatische Lösungsansätze ab. So war vorgesehen, diese territorialen Streitigkeiten innerhalb von 10 bis 15 Jahren durch bilaterale Verhandlungen zu klären. Auch bei der künftigen Truppenstärke der Ukraine lagen die Positionen zwar auseinander, erschienen aber nicht unüberbrückbar.
Das fatale Erbe dieser Entscheidung
Die Folgen des gescheiterten Friedensschlusses sind heute offensichtlich: Hunderttausende Tote, Millionen Flüchtlinge und eine beispiellose Zerstörung der Ukraine. Statt eines pragmatischen Interessenausgleichs wurde auf die militärische Karte gesetzt - mit verheerenden Konsequenzen für die Menschen vor Ort. Die jetzt bekannt gewordenen Dokumente werfen die Frage auf, ob der Westen damals wirklich im Interesse der Ukraine handelte.
Neue Chance für den Frieden?
Umso bedeutsamer erscheint nun Putins aktuelles Angebot, die damaligen Verhandlungen "ohne Vorbedingungen" wieder aufzunehmen. Ob die westlichen Akteure diesmal einer diplomatischen Lösung eine Chance geben oder erneut auf Konfrontation setzen, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Die Geschichte der gescheiterten Istanbuler Verhandlungen sollte dabei als mahnendes Beispiel dienen.
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