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10.07.2025
06:03 Uhr

Geheimtreffen im Adlon: Bundesregierung verhandelt mit Taliban über Abschiebungen

Während die Große Koalition öffentlich von "humanitären Lösungen" spricht, finden hinter verschlossenen Türen im Berliner Nobelhotel Adlon diskrete Verhandlungen mit Vertretern des Taliban-Regimes statt. Was die Bundesregierung als "Gespräche über Kooperationsmöglichkeiten" bezeichnet, könnte der Beginn einer fragwürdigen Zusammenarbeit mit einem Terrorregime sein, das Frauen unterdrückt und Menschenrechte mit Füßen tritt.

Fragwürdige Vermittler für fragwürdige Deals

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 420.000 afghanische Flüchtlinge leben derzeit in Deutschland, davon sind 11.423 ausreisepflichtig. Statt diese Menschen konsequent abzuschieben, wie es geltendes Recht vorsehen würde, sucht die Bundesregierung nun den Dialog mit einem Regime, das international geächtet ist. Als Vermittler fungiert ausgerechnet Hamid Karzai, der ehemalige afghanische Präsident, dessen Amtszeit von Korruption und Vetternwirtschaft geprägt war.

Das Treffen im exklusiven China Club des Hotels Adlon zwischen Karzai und dem ehemaligen BND-Chef August Hanning wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Warum verhandelt Deutschland mit Vertretern eines Regimes, das Frauen aus dem öffentlichen Leben verbannt und systematisch Menschenrechte verletzt? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Bundesregierung hat jahrelang versäumt, eine konsequente Migrationspolitik zu betreiben, und sucht nun verzweifelt nach Auswegen aus dem selbst geschaffenen Chaos.

Die Heuchelei der "humanitären" Rückführung

Besonders zynisch mutet die Forderung Karzais an, Rückführungen müssten unter "Respekt vor der Menschenwürde" erfolgen. Dies aus dem Mund eines Mannes, der als Vermittler für die Taliban agiert – jenes Regime, das Mädchen den Schulbesuch verbietet und öffentliche Hinrichtungen durchführt. Die deutsche Politik scheint bereit, sich auf diese Farce einzulassen, nur um das eigene Versagen in der Migrationspolitik zu kaschieren.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt forderte bereits direkte Verhandlungen mit den Taliban. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das dieselbe Bundesregierung, die sonst bei jeder Gelegenheit von Menschenrechten und westlichen Werten spricht? Offenbar gelten diese hehren Prinzipien nur so lange, bis sie unbequem werden.

Wirtschaftliche Interessen statt klare Kante

Dass bei den Gesprächen auch über Afghanistans Rohstoffvorkommen diskutiert wurde, entlarvt die wahren Motive hinter dieser fragwürdigen Annäherung. Während deutsche Politiker öffentlich Sonntagsreden über Frauenrechte halten, verhandeln sie im Hinterzimmer über Geschäfte mit einem Regime, das Frauen wie Vieh behandelt. Die moralische Bankrotterklärung könnte kaum deutlicher ausfallen.

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Extremisten nie funktioniert hat. Statt mit Terroristen zu verhandeln, sollte Deutschland endlich eine konsequente Migrationspolitik betreiben. Die über 11.000 ausreisepflichtigen Afghanen hätten längst abgeschoben werden müssen – ohne Wenn und Aber. Stattdessen werden nun Deals mit einem Regime ausgehandelt, das die Werte verachtet, für die der Westen angeblich steht.

Das Versagen der Ampel wirkt nach

Obwohl die desaströse Ampel-Koalition Geschichte ist, wirken ihre Fehler nach. Nancy Faeser hatte den Abschiebestopp nach Afghanistan erst Mitte 2024 aufgehoben – drei Jahre nach der Taliban-Machtübernahme. In dieser Zeit konnten sich Tausende Ausreisepflichtige in Deutschland festsetzen. Nun versucht die neue Große Koalition, die Scherben aufzusammeln, indem sie mit Terroristen verhandelt.

Ein weiteres Treffen mit Karzai ist bereits für August geplant. Man darf gespannt sein, welche weiteren Zugeständnisse die Bundesregierung den Taliban machen wird. Eines ist jedoch sicher: Jede Verhandlung mit diesem Regime ist ein Schlag ins Gesicht all jener Afghanen, die vor der Barbarei der Taliban geflohen sind – und ein Verrat an den westlichen Werten, die zu verteidigen Deutschland vorgibt.

Die deutsche Politik muss endlich aufwachen und erkennen, dass man mit Extremisten nicht verhandelt. Was es braucht, ist eine klare Kante: konsequente Abschiebungen ohne faule Kompromisse mit Terrorregimen. Alles andere ist eine Kapitulation vor dem eigenen Versagen.

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