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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
05:59 Uhr

Geheimtreffen in Paris: Trump diktiert Ukraine den Frieden – Europa kuscht

Während die deutsche Öffentlichkeit mit Weihnachtsmärkten und Glühwein abgelenkt wird, bahnt sich in Paris eine historische Kapitulation an. Vertreter der USA, der Ukraine und europäischer Staaten wollen am Samstag über Donald Trumps sogenannten "Friedensplan" beraten – ein Dokument, das nach Informationen aus Diplomatenkreisen nichts anderes als die bedingungslose Unterwerfung der Ukraine unter russische Forderungen bedeuten würde.

Die Gespräche fänden in einer Phase "wachsender Spannungen" statt, heißt es diplomatisch verbrämt. Klartext: Trump hat die Geduld verloren und presst die Ukraine mit aller Macht zu territorialen Zugeständnissen. Zwanzig Punkte umfasse der amerikanische Plan – zwanzig Punkte der Demütigung für ein Land, das seit fast drei Jahren um seine Existenz kämpft.

Das Weiße Haus zeigt seine Verachtung

Besonders entlarvend ist die Aussage von Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt. Es sei "noch völlig offen", ob die USA überhaupt teilnehmen würden. Der Präsident habe "die Nase voll von Treffen, die nur dem Treffen dienen". Diese arrogante Haltung offenbart die wahre Gesinnung der Trump-Administration: Man diktiert, andere haben zu folgen. Diplomatische Gepflogenheiten? Respekt vor Verbündeten? Fehlanzeige.

Währenddessen versucht die EU mit verzweifelten Manövern, noch irgendeinen Einfluss zu behalten. Die Botschafter der Mitgliedsstaaten stimmten für die Übertragung von Notstands-Kompetenzen an die EU-Kommission – ein bürokratischer Akt, der in Washington bestenfalls ein müdes Lächeln hervorrufen dürfte. Die eingefrorenen Vermögen der russischen Zentralbank sollen blockiert bleiben können. Als ob das Putin oder Trump beeindrucken würde.

Selenskyj unter massivem Druck

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj stehe unter "erheblichem Druck aus den Vereinigten Staaten", den Plan "rasch zu akzeptieren", berichten Insider. Was für eine beschönigende Umschreibung für das, was hier geschieht: Die Supermacht USA zwingt einen souveränen Staat, Teile seines Territoriums aufzugeben. Und unsere europäischen Regierungen? Sie "werben für Geduld" – ein anderes Wort für Tatenlosigkeit.

"Nur Kiew kann entscheiden, welche territoriale Regelung es akzeptieren kann"

So formulierte es Bundeskanzler Friedrich Merz nach einem Telefonat mit Trump. Welch hohle Phrase! Wenn Washington mit der Einstellung der Militärhilfe droht, wenn die amerikanische Wirtschaftsmacht ihre Muskeln spielen lässt – welche Wahl hat Kiew dann noch? Merz' Aussage, er habe "den festen Eindruck gewonnen", dass Trump bereit sei, den europäischen Weg mitzugehen, grenzt an Realitätsverweigerung. Trump selbst sprach von "ziemlich deutlichen Worten" und "kleineren Meinungsverschiedenheiten" – diplomatischer Jargon für: Ich habe euch die Leviten gelesen.

Die Rolle der europäischen Marionetten

Besonders beschämend ist die Rolle der europäischen Spitzenpolitiker in diesem Trauerspiel. Emmanuel Macron, Keir Starmer und Friedrich Merz – sie alle pilgerten nach London, telefonierten mit Trump, betteln nun um eine gemeinsame Telefonkonferenz. Wie Bittsteller stehen sie da, während der amerikanische Präsident sie zappeln lässt. Ein Termin stehe "noch aus", heißt es aus Washington. Die Botschaft ist klar: Ihr wartet, bis wir Zeit für euch haben.

Merz schlug sogar vor, die Gespräche "abschließend" am Wochenende zu führen und dann möglicherweise ein Treffen in Berlin abzuhalten. Man stelle sich vor: Der deutsche Bundeskanzler bietet an, in seiner eigenen Hauptstadt Gastgeber für Verhandlungen zu sein, bei denen es um nicht weniger als die Neuordnung Europas geht – und Washington lässt offen, ob man überhaupt erscheinen möchte.

Russlands zynisches Spiel

Währenddessen reibt sich Moskau die Hände. Außenminister Sergej Lawrow forderte "Sicherheitsgarantien für alle Seiten" und betonte, Russland werde eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine niemals akzeptieren. Er zeigte sich optimistisch, dass "Missverständnisse" zwischen Moskau und Washington ausgeräumt seien – nach einem Treffen von Wladimir Putin mit Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff und Schwiegersohn Jared Kushner. Die Botschaft ist unmissverständlich: Über die Köpfe der Europäer hinweg einigen sich die Großmächte.

Die Ukraine habe der US-Regierung eine "überarbeitete Fassung" des amerikanischen Friedensplans übermittelt, die "die Sichtweise der Ukraine" berücksichtige. Welch tragische Illusion! Als ob es bei diesen Verhandlungen um ukrainische Sichtweisen ginge. Es geht um Machtpolitik, um Einflusssphären, um die Frage, wer in der neuen Weltordnung das Sagen hat.

Europa am Scheideweg

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als das Ende der europäischen Selbstbestimmung in Sicherheitsfragen. Während unsere Politiker von "gemeinsamen Werten" und "transatlantischer Partnerschaft" faseln, diktiert Washington die Bedingungen. Die vielgepriesene europäische Einigkeit? Eine Farce, wenn es darauf ankommt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder zu einer starken Stimme in Europa zu machen. Stattdessen erleben wir eine Bundesregierung, die sich wie ein Schuljunge verhält, der hofft, vom Klassentyrannen verschont zu werden, wenn er nur brav genug ist.

In dieser Situation zeigt sich einmal mehr: Nur wer über echte, greifbare Werte verfügt, behält in Krisenzeiten seine Souveränität. Papiergeld kann über Nacht wertlos werden, politische Bündnisse zerbrechen, Versprechen werden gebrochen. Gold und Silber hingegen haben seit Jahrtausenden ihren Wert behalten – unabhängig davon, wer gerade in Washington, Moskau oder Berlin regiert. Während Politiker kommen und gehen, während Grenzen neu gezogen werden, bleibt der Wert physischer Edelmetalle bestehen. Sie sind der ultimative Schutz vor politischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

Das Treffen in Paris wird zeigen, ob Europa noch einen Rest an Selbstachtung besitzt oder ob wir endgültig zu Statisten in einem Spiel werden, dessen Regeln andere bestimmen. Die Zeichen stehen schlecht. Sehr schlecht.

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